1. Meine neue Familie 01


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    da" sprach sie und ging weg um zu telefonieren. Ich stand im stilvoll eingerichteten Wohnzimmer und sah mich etwas um. Es war richtig beeindruckend - obwohl meine Mutter, also die, die mich erzog, nie arm war, merkte ich, dass ich in dieser Familie, also Familie Müller, ein deutlich leichteres Leben gehabt hätte. Man sah es allein am Wohnzimmer, an der Deko, am riesigen Fernseher, der Soundanlage, den Souvenirs aus allen möglichen Ländern. Ich ging umher und stellte mir vor wie mein Leben verlaufen wäre, wenn ich hier aufgewachsen wäre. Dann sah ich Bilder von meiner Familie, meinem Vater, meine Mutter, meiner Schwester. Augenblicklich wurde mir klar, wie meine Mutter mich sofort erkannte und dass obwohl ich ihr kaum ähnlich sah. Ich sah ein Bild meiner Schwester, die mir unfassbar ähnlich sah. Ihre Augen waren wie meine Augen, ihre Nase wie meine Nase und selbst ihr Lippen wie meine Lippen, nur voller. Sie hatte lange dunkle Haare und einen sanften Blick. Es ist wirklich seltsam das zu sagen, aber sie war wunderschön. Sie war wie eine weibliche attraktive Version von mir. "Na?" hörte ich die Stimme meiner Mutter. "Schon deine Schwester gesehen?" Ich nickte. "Hübsch" sagte ich weit untertrieben. "Ihr seid Zwillinge" ergänzte sie. Kein Scheiß? Ich schaute sofort auf das Bild. Das erklärte diese unheimliche Ähnlichkeit. Im gleichen Moment der Freude darüber, dass ich eine Zwillingsschwester hatte, überkam mich auch ein wenig Trauer, als ich mir vorstellte wie schlimm es für ...
     diese Familie gewesen sein muss, als ich ihr entrissen wurde. "Möchtest du etwas trinken?" fragte sie. "Gerne." "Stilles Wasser?" Ich nickte. Wir setzten uns auf die Couch und konnten nicht aufhören uns anzusehen. Es war merkwürdig. Während meine Mutter wahrscheinlich die Neugier packte, da sie nach so langer Zeit wieder ihren Sohn sah, war es bei mir anders. Ich hatte sie nicht vermisst, denn ich dachte immer eine Mutter zu haben. Ich fühlte aber so eine merkwürdige Anziehung, die nicht angebracht war. Irgendetwas an ihr erregte mich. Obwohl sie viel älter war als ich, fühlte es sich ein wenig wie Verliebtheit an. Wir redeten sehr lange an diesem Tag. Ich erzählte ihr meine Geschichte. Von der abgebrannten Wohnung, von den Ämtern, von meiner Mutter. Und sie erzählte mir ihre herzzereißende Geschichte, wie sie meine Schwester und mich zur Welt brachte, aber nur sie in die Arme nehmen konnte. Wie sie jahrelang nach mir gesucht und nie aufgegeben hatte. Sie hatte mit meinem Vater sogar eine Stiftung gegründet für Kinder, die verloren gegangen oder gar entführt worden sind. Sie erzählte mir von meinem Vater, von dem sie getrennt lebte, da er einige Seitensprünge in den USA hatte, in denen er derzeit lebt. Er war übrigens kein Türke, sondern einfach ein Deutscher mit schwarzen Haaren. Da hatte meine (Zieh-)Mutter einfach einen Schritt weitergedacht. Wenn man nach mir suchte, würde man nicht einen Jungen mit dunklen Haaren namens Can verdächtigen. Ich fühlte mich wirklich dämlich, ...
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