1. Meine neue Familie 01


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ein ganzes Leben. Wer würde sie aufmachen, fragte ich mich. Meine Mutter? Mein Vater? Habe ich Geschwister? Alles was ich wusste war, dass mein Familienname wahrscheinlich Müller war und dass meine Familie, dem Haus zu urteilen nach, wohlhabend war. Und dann öffnete sich die Tür. Vor mir stand eine attraktive große blonde Frau in einem Sommerkleid mit Blumenmuster. Wir schauten uns einen Moment lang an, der in echt wohl nur wenige Sekunden dauerte, mir aber vorkam wie eine Ewigkeit. Ich sah sie an und staunte wie attraktiv sie war. Sie war schlank, hatte aber eine weite Hüfte und sehr große Brüste, die durch ihren freizügigen Ausschnitt gut sichtbar waren. Ihr Gesicht war wunderschön, sie hatte große Augen mit langen Wimpern und volle rote Lippen. Sie war eine wirklich erstaunlich attraktive Frau. Wenn ich ausschließen könnte, dass sie meine Mutter war, würde ich sogar sagen sie sei richtig sexy. Ach was, die Frau wäre eine Sexbombe. Eine wahre MILF, eine Mother I'd like to fuck, vorausgesetzt sie wäre nicht meine leibliche Mutter. Dafür sah sie eigentlich schon fast zu jung aus. Sie sah nicht älter aus als 35, aber es könnte sein, dass sie älter war, sich aber verdammt gut gehalten hatte. Es war mir unmöglich diese Frau nicht sexuell anziehend zu finden. Ich versuchte zu vermeiden auf ihre Brüste zu starren, aber verdammt, bei diesem Dekolleté und diesen prallen Oschis, wurde ich einfach schwach. Als sich mein Blick aber wieder dahin wendete wo er hingehörte, in ihr ...
     Gesicht und ihr wunderschönen Augen, sah ich Tränen, die sich aus diesen herausdrückten. Sofort ging diese attraktive Frau auf mich zu und fiel mir um den Hals. Fest drückte sie ihren Körper an meinen und hielt mich in ihren Armen. Ich war so überrumpelt, dass ich nur starr dastand. Wir hatten kein Wort gewechselt und sie schien zu wissen wer ich war. "Ich wusste es. Ich wusste ich werde dich eines Tages wiedersehen" sprach sie schluchzend. "Sie..." fing ich an. "Du weißt wer ich bin?" "Natürlich" sagte sie, löste die Umarmung und sah mir ins Gesicht. "Mein Sohn" ergänzte sie. Ihr Gesicht war so nah an meinem. Seltsamerweise spürte ich das Verlangen ihre vollen roten Lippen zu küssen. Stattdessen bewegte ich meine Arme und umarmte sie fest. Ich war nicht so emotional gerührt wie sie, überlegte ich. Dafür fühlte ich eine andere Art von Erregung, die in Anbetracht der Tatsache, dass sie meine Mutter war, sehr unangebracht war. Dass sie ihre großen Brüste an meinen Oberkörper drückte, war in dieser Hinsicht nicht hilfreich. Ich musste mich ablenken um keinen Steifen zu bekommen. Was ist los mit dir, Can? Fragte ich mich. Sie ist deine Mutter! Nach einer Weile lösten wir unsere innige Umarmung. Panisch sprach sie, also meine Mutter: "Oh mein Gott. Ich muss Termine absagen, deinen Vater und deine Schwester informieren. Komm erst einmal rein." Sie zog mich an meiner Hand ins Haus. "Ich habe eine Schwester?" fragte ich. Sie lächelte mich an und nickte. "Setz dich. Ich bin gleich für dich ...
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