1. Das Haus


    Datum: 10.01.2019, Kategorien: Schlampen Autor: rokoerber

    Freund, ich komme auch gleich. Natürlich zeigten wir uns nicht. Ich denke, das war Angst. Schließlich waren wir noch Jungfrauen. Die Jungs wichsten - auch gegenseitig - noch gut eine Stunde. Beate und ich mit. Seither ist der Wunsch in mir aber übermächtig, eine Runde wichsender Männer zu sehen, die mir zuschauen, wie ich es mir mache. Wer dabei am steifsten wird, der darf bei mir einlochen." "Die Gedanken sind frei", lachte Uta. "Heute Abend hast du Gelegenheit dazu." ... dann die Tat "Nicht schlecht", gestand Diana, als Sonja ihre Geschichte beendete. "So eine Freundin hatte ich auch, die mir alles beibrachte. Ach, was war das für eine schöne Zeit." "Nun weiß ich zwar, was wir heute Abend mit den Männern anfangen könnten", unterbrach Uta, "aber würdet ihr denn alle da mitmachen?" "Wenn wir ein Frauenfreudenhaus gründen wollen, dann ist doch klar, dass auch wir unsere Freude daran haben wollen", antwortete Katja grinsend. "Ich bin schon mal gespannt auf die Reaktion der Männer, wenn sie meine Schamlippen sehen." Zur Verdeutlichung wölbte sie ihren Unterkörper hervor, dass gut zu erkennen war, wie die Genannten unten etwa drei Zentimeter heraushingen. "Und wo soll das Ganze stattfinden?", zeigte wenigstens Sonja etwas Vernunft. "Unten, im großen Salon", bestimmte Uta. "Wer einen passenden Stecher gefunden hat, geht mit ihm nach oben. Sonja hat Zimmer 1, Katja die 2, Diana die 3, bleibt für mich die Vier. Alles klar?" "Und wenn ich zwei Burschen möchte?", fragte Diana nach. ...
     "Dann kannst du die Wäsche wechseln oder es bleiben lassen", kam die Antwort von Uta. "Einen Zweiten mitzunehmen?", hakte Diana nach. "Wie und was du willst. Gewaschen wird erst morgen", lachte Uta. Die Damen gingen ins Haus, um sich für den Abend sexy anzukleiden und zu schminken. Vorher wurde noch gebadet und rasiert. Zehn Minuten vor sechs Uhr klingelte der Erste. Um halb sieben waren immerhin sechs Männer da. Zwei hatte wohl doch der Mut verlassen. Längst saßen alle, fast vertraulich im großen Salon. Es gab heute nicht nur Wein, der Herren wegen auch Bier. Uta fasste sich ein Herz und stand auf. "Ich fürchte, wir sind jetzt vollzählig. Meine Herren", heischte sie besondere Aufmerksamkeit bei diesen, "ich hatte es ja bei eurer Einladung schon angedeutet, es warten hier vier Damen darauf, mit euch Spaß zu haben." "Sechs Herren und nur vier Damen?", fiel es einem der Herren nun doch auf. "Keine Angst, eure 100 € bekommt ihr auch, falls ihr leer ausgeht", erklärte Uta. "Aber lasst mich erst einmal genau schildern, um was es geht. Erstens, wir machen einen Puff auf ..." "Und wir sind die Gäste? Bekommen sogar noch Geld dafür?", japste ein anderer der Herren begeistert und schaute schon mal sehr begehrlich mit funkelnden Augen nach den Damen. "Nicht so ganz", korrigierte Uta mit lauter Stimme. "Das Bordell ist andersrum ..." "Für Schwule?", kam es entsetzt von den Fragenden. "Blödsinn", wehrte Uta ab. "Die Kunden werden Damen sein und die Herren werden die Wünsche der Damen ...
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