1. Das Haus


    Datum: 10.01.2019, Kategorien: Schlampen Autor: rokoerber

    schaute. Dann ging es auch schon weiter mit der Quälerei. Die noch kleinen Busen der Drei wurden von vier Händen gepeinigt. Die Nippel fast herausgerissen. Und scheinbar, ich verstand das überhaupt nicht, hatten die Drei eine gewisse Lust daran. Als die zwei Quälerinnen dann auch noch begannen, an den Muschis der Drei herumzufummeln, wurde mir ganz seltsam, als eine davon rief: Nicht aufhören. Bring mich zum Kommen?" Sie war doch festgebunden. Und wieso kommen, ich hätte mir eher das Gegenteil gewünscht. Völlig verblüfft war ich, als die Herumfummlerin ihr sagte: Heute nicht. Heute steht die Lust mir zu. Wie gesagt, das war meine erste Erfahrung mit dieser Art von Liebesspiel. Ich sollte noch kennenlernen, dass es damals sehr unbedarft war. Erst als ein Jahr später Männer dazukamen, wurde es härter. Allerdings muss ich gestehen. Ich war danach zwar keine Jungfrau mehr, aber ein Mann hatte mich nie geschändet. Der Übeltäter war ein Dildo. Ach ja, bevor ihr dumm fragt, dieses Spiel nennt man BDSM." "Gruselig. Aber eines verstehe ich nicht. Wie kamst du zu deinem ersten Orgasmus?", wollte es Dörte genau wissen. "Er kam einfach so beim Zusehen. Ich vergaß Zeit und Raum, als er mich überrollte. Erst danach sagte mir Imelda, was das war, als ich sie fragte ... und nun ja, Ich schlief bei ihr. Sie lehrte mich alles, was wichtig war." "Und du fandest dieses BDM gut", wollte es Sonja genau wissen. "BDSM, nicht BDM. Und du hast recht, einesteils schon. Bei den Schlägen, das tut gar ...
     nicht so weh. Man schwebt dabei fast dabei. Schlimmer fand ich, dass man manchmal verwehrt bekommt, selbst einen Orgasmus zu haben, sondern nur der Andere ... Trotzdem, es gehört in unser Mittwochprogramm." Was nun folgte, wäre wohl allen Mithörern klar gewesen, gleich drei Damen zogen sich aus. Uta war die Domina. Vier Damen hatten ihren Spaß. Nun hieß es, laut Uta, nach geeigneten Männern zu suchen die halfen eine Schreckenskammer einzurichten. So richtig was Großes, Schlimmes. Auch noch mit Gucklöchern, damit andere auch ihre Freude an den perversen Spielen haben konnten. Ein Gewinn für das Haus. Bitte keine Liebe Der Raum des Schreckens war gerade halbwegs eingerichtet, da war es auch schon wieder Zeit, das Haus der Freude für den Freitag zu eröffnen. Bereits kurz nach sieben waren schon vier Gäste da. Nun saßen alle im großen Salon und wurden von den Herren in ihren hautengen, kaum etwas verbergenden Jogginganzügen bedient. Uta sah sehr wohl, dass eine der Besucherinnen, wenn auch sehr versteckt, eine der Hosen kurz vorne lüftetet, wohl um sich ein besseres Bild von dem darunter befindlichen Anhängsel zu machen. Es schien zu gefallen, denn der Besitzer fragte, welcher Raum ihm zugeteilt sei. Der weibliche Gast und der Mann verschwanden kurz darauf. Es war nun schon die fünfte Woche im Haus der Freude und die Einzelheiten hatte sich bereits eingespielt. Alles hatte längst das Stadium der Kompliziertheit verlassen. Punkt sieben stellten sich alle bereiten Herren auf das ...