Das Haus
Datum: 10.01.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: rokoerber
zwei", gab Uta die erneute Erlaubnis. "Und was ist mit dir?", wurde die Freundin der zuletzt gekommenen Kundin von Beate angesprochen. "Du hast bisher wenig Interesse gezeigt, gefällt dir nicht, was angeboten wird?" "Schon, schon", antwortete die Angesprochene fast schüchtern. "Ich kam aber nicht zum Beischlaf hierher", sagte sie dann tapfer, "Ich will, ich möchte ... mein Mann, ist da etwas seltsam. Er steckt sein Ding einmal in der Woche in mich rein, bumst fünf Minuten, spritzt mich voll, grunzt, dreht sich um und schläft ein. Ich bleibe dann meist unbefriedigt noch stundenlang wach. Ich will ihn nicht betrügen, ich hab mich daran gewöhnt, aber was ich mir wünsche - ob das hier auch möglich ist?" "Was wünscht du dir denn?", kam es von einigen Herren der Bedienung. "Kann jemand gut Schmusen und meine Vagina zum Kochen bringen? So, dass ich immer daran denken kann, wenn mein Mann mich nimmt. Alleine macht das keinen Spaß und mit einer Frau auch nicht. Ich werde dem Schmuser aber gerne einen blasen!" Keiner wunderte sich, dass sich drei Herren meldeten. Uta musste gar lächeln, als die Kundin gleich mit zwei Herren in Zimmer eins abzog. "Es könnte ja ein Versager dabei sein", murmelnd. Inzwischen war eine weitere Kundin an der Wand und lutschte nacheinander an den Schwänzen, die zurückgeblieben waren. "Der Richtige ist noch nicht dabei, aber was ist, meine Herren, was haltet ihr von Handbetrieb? Wer will, soll vorkommen, ich zeige auch, was ich habe", offerierte sie dann. ...
Man mag es glauben oder nicht, zwei Herren traten wirklich hinter der Wand hervor. Susi, das entsprechende Mädchen, nahm es gelassen und suchte sich einen passenden Platz im großen Aufenthaltsraum. Mit den Beinen, gespreizt über die Lehne eines Sessels, bediente sie beide Herren gleichzeitig. Die starrten wie gebannt, auf die zur Schau gebotene Muschi, die deutlich immer glänzender vor Feuchtigkeit wurde. Die Bedienungsmannschaft wechselte. Sie bekam Dienst hinter der Wand. Im oberen Stockwerk wurde längst auch das letzte Zimmer belegt. Aber die Gäste und, es sei nicht verleugnet, auch die Freundinnen waren längst so aufgeheizt, dass die Männer auch im großen Salon zum Zuge kamen. Vor allem die Kundin, die um elf Uhr zuhause sein musste, trieb es besonders heftig. Sogar ein kleiner Kaffeetisch musste dazu herhalten. Gegen zwölf Uhr wurde kam so ganz langsam Ruhe in das Frauenfreudenhaus. Drei weitere Damen hatten genug, auch einige der Männer zeigten Erschöpfungsanzeichen. Lediglich die Kundin mit dem Dicken und dem Langen hatte noch für gleich 6 Stunden ein Zimmer gemietet. Dort vergnügte sie sich mit einem normal gebauten Herren. Die vier Freundinnen waren einerseits erschöpft von dem für sie völlig unerwarteten Trubel. Andererseits war Uta sehr zufrieden mit der Kasse. Sie hatte sich das Ganze sehr viel einfacher vorgestellt. Mehr nach dem Motto: Kerl aussuchen und dann zwei oder maximal vier Stunden auf ein Zimmer. Danach gut durchgevög... nach Hause - fertig. Mit dieser ...