Das Haus
Datum: 10.01.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: rokoerber
geschah. Die zur Bedienung abgestellten Herren waren inzwischen durch vier weitere verstärkt worden. Da hörte man ein Klopfen. Uta, die Chefin, ging zur Wand und zog den Vorhang beiseite. Ein leichtes, sehr begehrliches Stöhnen ging durch den großen Raum. Die aus der Wand ragenden Männerschwänze erregten das Aufsehen, das sie sollten. Mit einem hatte Uta aber nicht gerechnet, dass zwei der Kundinnen näher herantraten. "Ist der echt", sagte eine und griff danach. "Genau den, den ich suchte", jubelte die andere, und tat etwas Erschreckendes. Sie drehte sich um, ließ ihr Höschen runtergleiten und spießte sich selbst, an dem dicksten Stiel der Wand auf. "Ich muss doch sehen, ob er passt", jubelte sie. Uta muste trocken schlucken. Alles drohte durcheinander zu kommen. Sie musste die Nerven behandeln. "Nummer drei hinter der Wand - in Zimmer vier. Jakob bringe die Dame dorthin", befahl sie lautstark. Die Kundin fiel fast nach vorne, als ihr der Halt entzogen wurde. Jakob führte die Dame ab. Eine weitere Kundin lutschte bereits an Nummer Eins. "Den nehme ich für die erste Runde!." ... und wilder als wild Nicht nur Uta war verblüfft, was die vier, nein fünf geladenen Gäste trieben. Ja, die vier Freundinnen waren ganz sicher sehr brünstig. Die Kundinnen, die sie jedoch eingeladen hatten, zeigten sich extrem wild. So ausgelassen war bisher noch keine der Freundinnen in ihrem ganzen Leben. So geil vielleicht, aber nicht so wild und das angesichts doch ganz fremder Personen. Zwei der ...
Gäste lagen mit weit ausgestreckten Beinen in zwei Sesseln, die vor der Glory Wand standen. Das bedeutete zwar an sich nichts, wenn sie nicht die Höschen ausgezogen hätten. Selbst das wäre noch unbedeutend, wenn sie nicht je eine der männlichen Bedienungskräfte dazu gebracht hätten, sie zwischen den Beinen zu verwöhnen. "Es hieß doch, hier sei alles möglich", kam es wollüstig aus dem Mund der Einen. "Es muss natürlich getestet werden, wie weit es wirklich geht. Wäre noch jemand da, der meine Brüste verwöhnen könnte?", rief sie dann laut in den Saal hinein. "25 , wenn es liebevoll gemacht wird - und dann, den nächsten Schwung Männer hinter der Wand bitte!" Uta griff zum Handy und rief im Esszimmer an. Vier weitere Männerschwänze wurden in der Wand gerade sichtbar, als die Kundin aus Zimmer vier wieder den Saal betrat. Sie war damit pünktlich genug, um sich sofort erneut auf die Neuheiten zu stürzen. "Scheene", sagte sie laut und genießerisch, dabei griff nach einem extra langen wenn auch recht dünnen Gewehr, welches besonders weit abstand. "Der Dicke von gerade, war leider zu unkomfortabel, als er hinten rein sollte. Ich hab jetzt Lust auf einen Arschficker. Dann ist die erste Gier gestillt und wir können zum gemütlichen Teil übergehen." "Auch das noch", hörte man eine Stimme von hinter der Wand. "Ja ich bin ein berüchtigter Arschficker. Mein Name ist Anton Jonas, genannt A.J. Sonst kann ich allerdings nichts." "Du bist halt für den Arsch!", lachte die Kundin. "Dann ab in Zimmer ...