Das Haus
Datum: 10.01.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: rokoerber
behangen. "Zu was ist denn diese Vorhang Uta?", fiel es Sonja dann doch auf. "Willst du dadurch den Raum kleiner machen? Da fehlt ja mindestens ein Meter und die Tür zu Esszimmer ist auch verdeckt." "Das ist speziell für unsere Gäste", war nun Uta am Lachen. Dahinter verbirgt sich eine Wand", mit diesen Worten zog sie den Vorhang beiseite. Eine bunt mit Blumen bemalte Wand wurde sichtbar. Das Seltsame, die Wand hatte in etwa 80 Zentimetern Höhe, vier Löcher die von besonders schönen Blütenblättern umgeben waren. "Oh, ein Glory Hole. Sollen dahinter die Männer ... Die kommen durch die Esszimmertüre ...", kreischte Beate vergnügt. "Ja, vier Glory Holes", antwortete Uta. "Das war ein Vorschlag der Herren. Sie wollten sich nicht gleich zu erkennen geben. Es könnten ja bekannte Gäste hier sein. Das zu erkennen, gibt es oben einen Schlitz für die Augen." "Schööööön", ließ Sonja ihre Gedanken schweifen. Schlimmer als erhofft Die vier Freundinnen warteten voller Vorfreude was der Abend bringen würde. Das erste Wunder geschah: Gleich ein Dutzend Männer kamen bereits um fünf Uhr, dazu noch voller Tatendrang. Ob es an dem zu erwartenden Besuch, den bereits bekannten, heute etwas frivol gekleideten Freundinnen oder an dem wunderschönen Herbstnachmittag lag, war schlecht zu sagen. Uta schickte die Freundinnen in den Garten, sie selbst besprach noch einmal das Wichtigste mit den Herren. Als vier davon schon einmal ausprobieren wollten, wie das mit der Wand war, kam gleich noch mehr ...
Stimmung auf. Selbst der etwas kühlen Uta wurde es ganz kribbelig zwischen den Beinen, als sie begutachtete, ob man diesen, die Personen selbst verdeckenden Anblick, denn den Gästen zumuten konnte. Am liebsten hätte sie einen der Penisse schon einmal in Beschlag genommen. Dann fiel ihr zum Glück etwas Besseres ein: "Geht schon mal runter in den Keller, in unseren neuen Badebereich. Da könnt ihr euch nochmals für die Gäste säubern und rasieren. Düfte gibt es dort auch. Um sechs sind die zur Bedienung eingeteilten Herren dann oben, in eurer Uniform. Die liegt auch bereits unten", befreite sie sich von dem auf ihr lastenden Druck. "Wer wann zum Glory Hole geht, ist ja besprochen." Die Jungs zogen ab, Uta richtete noch ein paar Blumen dekorativer her, dann ging sie in den Garten. Durch den musste ja jeder Gast, der das Haus besuchen wollte. Sechs Uhr - noch keiner da. Lediglich einer der Männer kam in den Garten, eine Flasche Wein und vier Gläser auf einem Tablett. "Huch", kiekste Sonja erfreut und beschaute sich den Mann erst einmal. "Deine Hose ist ja mindestens zwei Nummern zu klein. Wird dein Lümmel da nicht platt gedrückt?", mit diesen Worten streckte sie auch schon die Hand aus und streichelte, was da gut erahnbar sichtbar war. Hans, der Mann, tat als höre und spüre er nichts, sondern stellte das Tablett auf den Tisch, um die Freundinnen zu bedienen. Die Damen ließen ihre Augen aber anderweitig ruhen, denn die Berührung von Sonja hatte genügt, dass sich da etwas regte - und zwar ...