Das Haus
Datum: 10.01.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: rokoerber
überlegt, die funktionieren könnte", war Uta wieder dran. "Fragt doch einfach mal, wie es denn mit dem zugehörigen Mann so sei. Ich habe das mal versucht und siehe da, es gab sehr informative Antworten." "Ist ein gut günstig?", wollte Katja wissen. "Selbst das", reagierte Uta, "denn dann kann man direkt fragen, ob es auch mit dem Liebesleben klappt. Aus der Reaktion kann man auch gut erkennen, ob die entsprechende Frau überhaupt darauf ansprechbar ist. Wie sich aber zeigte, gehen die meisten doch sehr aus sich heraus. Da könnt ihr leicht Ratschläge zum Wohlfühlen in unserem Luststempel erteilen. Frauen, die links liegen gelassen werden, haben es meist nötig. Auch solche, bei denen ihr hört, der Mann sei ewig auf Geschäftsreisen oder würde immer Überstunden machen. Dass da etwas schief liegt, wisst ihr ja aus eigener Erfahrung." "Das ist richtig", musste sogar Katja zugeben. "Aber was sagen wir, warum sie hier herkommen sollten?" "Sehr einfach", lächelte Uta nun. "Sagt, wir hätten zu viert ein Haus der Freude, Zutritt nur für vereinsamte Damen, eröffnet. Wir würden zu einem Probeabend zum halben Preis einladen. Über die Preise haben wir ja gesprochen: ein Drink 3 Euro, eine Stunde Zimmer mit Begleitung 100 Euro, danach 50 Euro für jede angefangene Stunde. Sonderwünsche sind Verhandlungssache. Ach ja, was mir noch einfiel, eine Flasche Rotkäppchen aufs Zimmer gibt es für 30 Euro. Jede halbe Stunde von sieben bis neun werden nackte Männerschwänze kostenlos vorgeführt, ...
solange dafür Bedarf ist." "Ist das nicht ein bisschen wenig Aktion?", moserte jetzt Sonja. "Wenn eine das auch meint, sagt einfach, bei uns sei fast alles möglich. Dies seien nur die Eckpunkte. "Und was machen wir, wenn wir eine Lesbe erwischen oder jemand, der auf Sado Maso steht?", hatte Katja noch eine Frage. "Lesben? Oh mein Gott, an die habe ich gar nicht gedacht, da müssen unter Umständen wir ran", gestand Uta fast zähneknirschend. "Da melde ich mich freiwillig", outete sich Katja. "Ihr wisst ja, ich mag es sehr dort mit der Zunge geleckt zu werden. Da ist es egal ob Mann oder Frau. Bei Frau hat man dann sogar noch einen Busen zum Schmusen ..." "Wenn ich dich so höre, Katja", grinste jetzt Diana, "hätte ich heute richtig Lust, mal eine Frau zu verwöhnen und mich verwöhnen lassen. Ich brauche noch ein wenig Linderung von dem Dicken vom letzten Wochenende", lachte sie danach schrill. Lediglich Diana und Katja blieben noch drei Stunden, dann gingen auch sie nach Hause. Am Samstag waren alle vier Freundinnen bereits um zwei Uhr da. Es gab sogar gute Nachrichten: Fünf Gäste hatten sich angekündigt. Uta hatte zwölf Männer geordert, die natürlich wussten, was auf sie zukommen könnte. Wenn es sich ergeben würde, dass ihr Kommen umsonst war, gab es auf jeden Fall die üblichen 100 . Arbeitslose sind da nicht so. Da zählt jeder Cent. Nachdem die frohe Botschaft verkündet war, fanden drei Augenpaare etwas Neues im großen Salon. Eine sonst fast leere Wand war jetzt mit einem Vorhang ...