1. Claudia - Die verzweifelte Mutter


    Datum: 10.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLutassa02

    einfach. Es ist eine komplizierte Sache." „Erzähle sie mir!" Claudia schnaufte und erzählte mir ihre Sorgen. „Also, bis jetzt warst du total lieb zu mir und ich war ein Neutrum. Jetzt hast du aber wieder Verlangen geweckt und die sind größer als du dir vorstellen kannst." Claudia stockte und machte eine Pause. „Erzähl weiter!" „Da muss ich weit ausholen." „Ja und, ich habe Zeit." „Also das mit Manuel war so eine Sache. Wir haben ja sehr oft Streit gehabt und er hatte mich dabei niedergemacht. Dann war er im Bett auch ziemlich grob, man könnte dazu sagen, dass es SM-Sex war. Mir hatte es gefallen, ja ich möchte fast behaupten, dass ich schon beim Streit feucht wurde. Er hatte mich dabei festgebunden, teilweise geschlagen und meine Brust malträtiert. Bis jetzt hat Lucy ja immer in meine Nippel gebissen und so konnte ich wenigstens diesen Schmerz fühlen. Jetzt ist die Milchbar fast leer und du bist immer so lieb und zärtlich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du mir dieses Sexverlangen erfüllst und wenn, dann nur meinet wegen, mit Widerwillen. Was soll ich machen, ich habe die devote Neigung und jetzt habe ich Angst, dass du mich rausschmeißt." „Ich denke, du hast mich noch nicht verstanden oder ich habe mich zu wenig zuerkennen gegeben", sagte ich vielleicht ein wenig zu streng. Sofort war Claudia laut am Heulen. „Bitte kümmere dich weiter um Lucy, auch wenn du mich jetzt rausschmeißt. Bitte sie soll es gut haben." Erst versuchte ich sie anzublicken, in dem ich ihr Kinn mit ...
     dem Finger hochdrückte, da sie aber ihren Kopf weinend nach unten hielt, schaffte ich das nicht. Also andere Tour, ich griff in die Haare, sie versuchte ein Streicheln abzuwehren, ich griff aber feste zu und drehte ihren Kopf in meine Richtung: „Du hast mich nicht verstanden! Du kennst mich zu wenig!" Ein fragender Blick kam in ihre Augen, ich drückte sie aber an den Haaren auf die Knie, öffnete meine Hose. Kaum führte ich ihren Kopf näher, öffnete sie bereitwillig ihren Mund und ich schob meinen Kolben hinein. Ich stieß ihn in ihren Mund, in dem ich sie immer wieder an den Haaren zu mir riss. Sie würgte zwar, aber ließ es zu und so spritzte ich ihr tief in den Rachen. Als ich sie losließ, hörte ich noch ihr röcheln, sie hatte aber alles geschluckt. „Hast du das jetzt meinetwegen gemacht?", fragte sie und ich antworte ihr streng: „Du kennst mich wirklich zu wenig, gleich bist du bei mir im Bett und morgen liegt eine Geschichte von mir in deinem Zimmer. Lese es und verstehe es." An diesen Abend passierte nichts Besonderes mehr, aber Claudia kam zu mir ins Bett gekrochen. Ich nahm sie in den Arm und wir schliefen ein. Am nächsten Morgen legte ich ihr ein paar Zettel auf ihr Bett, ging frühstücken und fuhr zur Arbeit. Abends kam ich spät zurück, fand eine aufgeweckte Claudia vor, in einem neuen Outfit. Ihre Bluse hatte sie nur vorne verknotet und sie trug kein BH. Der Jeans sah man an, dass sie oben abgeschnitten wurde, um zur Hüftjeans zu werden und der halbe Tanga war sichtbar. ...
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