1. Claudia - Die verzweifelte Mutter


    Datum: 10.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLutassa02

    Claudia war die Freundin meines Sohnes. Sie waren schon sehr lange zusammen und hatten viele Höhen und Tiefen erlebt. Beide waren achtzehn und in dem Alter stritten sie auch öfter. Meinen Sohn konnte ich dabei meistens nicht verstehen, denn Claudia und ich hatten viele Gemeinsamkeiten. An einem Tag hatten sie Hochstimmung und beim Abendbrot gestand mir Claudia: „Ich bin schwanger." „Juhu ich werde Opa", ich sprang auf, umarmte sie und freute mich tierisch. Zu Claudia sagte ich: „Du kannst immer zu mir kommen, wenn du Probleme hast, egal ob du mit ihm zusammenbleibst oder nicht. Verspreche mir bitte, dass du dich dann auf jeden Fall melden wirst. Ab jetzt bist du meine Tochter." Claudia freute sich über meine Reaktion, denn zu Hause hatten die Eltern nur rumgemeckert, sie wäre zu jung und er nicht zuverlässig. Die nächsten Monate vergingen und das Schicksal schlug zu. Mein Sohn verliebte sich in eine andere und schnell zog er auch ganz zu der Neuen. Ich sah ihn kaum noch und wenn, dann hatten wir Streit. Schade, das Haus war jetzt leer, ich hatte Streit mit meinem Sohn und Claudia meldete sich auch nicht mehr. Ich bekam auch keinen Kontakt zu ihr, ihre Eltern schirmten sie ab und wollten auch mit mir nicht reden. Immer wieder dachte ich an sie und meinem Enkel, es könnte so schön sein, aber ich war machtlos. Die Zeit verging und Claudia müsste inzwischen im neunten Monat sein. Der Zufall half mir, im Kaufhaus brach eine Frau zusammen und hektisches Treiben setzte ein. Der ...
     Krankenwagen kam und als die Frau herausgetragen wurde, erkannte ich Claudia. Sie hatte einen dicken Bauch, trug alte schäbige Bekleidung und war nur noch ein Häufchen Elend. Neben ihr stand eine Frau, die ich von einer Obdachlosenszene kannte, und hielt ihre Hand. Ich lief sofort hin und sprach Claudia an. In der Hektik wurde ich vom Sanitäter als Begleiter in den Krankenwagen gesetzt. Als die Türen sich schlossen, rief die Obdachlose hinter mir her: „Kümmere dich um sie, sie braucht deine Hilfe." Im Krankenhaus wurde nicht viel gefragt, ich bekam eine Schürze um und schon stand ich im Kreißsaal. Claudia schaute mich erleichtert an und presste an meine Hand. Bei den Wehen drückte sie ihre Fingernägel so ins Fleisch, das Blut lief. Es kam ein gesundes Mädchen auf die Welt, und da die Mutter in einen Schock fiel, wurde mir das blutende Bündel übergeben. Da stand ich nun, hektisch kämpften vier Leute um Claudia und ich hielt meine Enkelin an meine Brust. Angst hatte ich noch um Claudia, aber mein Herz pochte vor Glück. Lucy, wie sie später getauft wurde, lauschte meinem Herzschlag und war ganz ruhig. Endlich Claudia machte ihre Augen wieder auf, sah mich mit Lucy, und lächelte. „Sorry, ich hatte mich nicht getraut, dich um Hilfe zu bitten." „Dafür wirst du später angemeckert, jetzt muss ich mich erst einmal für dein Geschenk bedanken." Die Hebamme untersuchte Lucy und fragte mich dann: „Will der Papa das Kind baden?" „Der Papa nicht, aber der Opa auf jeden Fall." Auch auf der ...
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