1. Claudia - Die verzweifelte Mutter


    Datum: 10.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLutassa02

    Station wurde ich oft verwechselt, denn jede freie Minute verbrachte ich bei den beiden, wickelte Lucy, gab ihr die Flasche und halt alles, was sonst die Väter machten. Nach vier Tagen wurden beide entlassen und keine Frage, sie kamen zu mir nach Hause. Eine Woche brauchte ich um Lucys Zimmer einzurichten und auch Claudia bekam einen eigenen Raum. Es war ein geteiltes Doppelzimmer, im vorderen Zimmer lag Lucy und durch eine Tür kam man zu Claudias Zimmer. Es spielte sich schnell ein, mal kümmerte ich mich um den Wurm und Claudia konnte schlafen oder ich schlief und Claudia versorgte Lucy. Ich konnte zufrieden sein, im Haus war wieder Leben und meine Enkelin lebte in meiner Nähe. Bei langen Gesprächen erzählte Claudia, dass ihre Eltern sie rausgeschmissen hatten, weil sie Lucy nicht zu Adoption freigeben wollte. Dabei hätten die doch so gute Adoptionseltern gefunden und das undankbare Geschöpf weigerte sich. „Ne, ne, ne das hast du gut gemacht, Mädel, und glaube mir, hier bekommt ihr alles, was ihr braucht, um glücklich zu sein." Wochen vergingen, bis Lucy durchschlief. Mein Sohn interessierte sich nicht für seine Tochter und brach auch den Kontakt zu mir ganz ab. Er wollte das Blag nicht sehen und Claudia brauchte sich bloß nicht einbilden, von ihm Unterhalt zu fordern. ‚Arschloch', dachte ich mir. ‚Das hat Claudia auch nicht nötig.' Claudia und ich lebten wie Vater und Tochter zusammen, nur mit dem Unterschied, dass wir zusammen ein Kind versorgten. Während sie tagsüber den ...
     Haushalt schmiss, ging ich arbeiten. Wir kommen uns näher Oft saßen wir abends zusammen und sahen fern. An einem Abend lief eine Liebesschnulze, die einen mitriss. Rotz und Wasser heulend kroch Claudia in meinen Arm und ich legte meinen Arm um sie. Vergessen, dass ich nur der Opa von Lucy war, heute wurde ich der Partner zum Anlehnen. Der Film bekam doch noch ein Happy End und Claudia gestand verlegen: „Weiß du, dass es unheimlich schön ist, in deinem Arm zu liegen?" „Dito", antwortete ich ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Claudia umschlang meinen Hals mit ihren Armen, zog mich an sich und gab mir ein dicker Kuss auf dem Mund. „Schmeckt nach mehr", murmelte ich überrascht. „Dito", wieder zog sie mich ran und dieses Mal öffnete ich meine Lippen. Sie merkte es, reagierte darauf und schon streichelten sich unsere Zungen. Vor Verlangen drückten wir unsere Körper aneinander, um uns dann mit schlechtem Gewissen wieder zu trennen. „Dürfen wir das?" „Weiß nicht, du bist solo und ich bin auch geschieden." „Ja, aber?" „Nicht blutsverwandt, nur über deine Tochter, vielleicht. Bin ich dir zu alt?" „Nein das nicht, aber was sagen die anderen?" „Wer? Der Erzeuger?" „Der ist mir egal, aber jetzt hast du schon wieder, diesen komischen Blick in deinen Augen, genauso wie früher." „Ich war früher schon verliebt in dich und total neidisch, dass du mit meinem Sohn zusammen warst." „Ach so und ich habe immer gedacht, du magst mich nicht." Lucy beendete unser Gespräch, denn sie wurde wach ...
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