1. Claudia - Die verzweifelte Mutter


    Datum: 10.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLutassa02

    Münder wieder trennten, wurde mir das T-Shirt über den Kopf gezogen, ich ließ Claudia ab, um meine Arme zu befreien. Im Augenwinkel sah ich, dass durch diese Kussaktion ihre Hose tiefer gerutscht war. Am Bund glitzerte schon ihr silberner Piercing-Ring von Kitzler. Sie war ganz schön pfiffig, gekonnt fielen ihre Hüllen scheinbar zufällig und ich war gespannt, wie es weiter gehen würde. Noch einmal hob ich sie an, dieses Mal um ihre Brust zu küssen und ihre Nippel sanft mit der Zunge zu stimulieren. Dabei musste ich sie auch höher ziehen, dabei rutschte ihre Hose bis zu ihren Knie. Kurz winkelt sie ihre Beine an, spreizte sie, hob nur noch die Füße hoch und weg war ihre Hose. Nackt, mit angewinkelten Beinen lag sie in meinem Arm und ich konnte es nicht lassen. Zärtlich streichelte ich über den Bauch zu ihren Schamlippen. Feucht wäre der falsche Ausdruck, nass traf eher zu und schnell rutschten die Finger in ihre Scham. Aufstöhnend zog sie unsere Münder wieder zusammen und bei einem nicht endend wollenden Kuss, brachte ich sie so weit, dass sie in meinen Mund schrie. Sie ließ sich wieder sinken, schmiegte sich an meinen Bauch und genoss weitere Streicheleinheiten zwischen ihren Beinen. Der Bann war gebrochen, wir wollten nur noch das eine, aber wir hatten die Rechnung ohne Lucy gemacht. Lautes schreiten kam sie aus ihrem Zimmer und da verloren wir auch die größte Lust. Ich sprang hoch, machte Lucy schnell sauber und brachte sie zu Claudia, um eine Flasche fertigzumachen. ...
     Claudia nahm sie in Empfang und legte sie an. Meine Aufgabe war das Nachfüttern und ins Bett bringen. Als Lucy im Bett lag, war Claudia verschwunden, ihre Zimmertür geschlossen und kein Lichtschein war darunter erkennbar. Enttäuscht ging ich zum Schlafen in mein Bett, zog im Dunkeln die Hose aus und kroch unter die Decke. Eine warme, fast heiße Berührung fühlte ich hier und ein Körper schmiegte sich an mich. Jubel, sie war nicht verschwunden, sondern in mein Bett gekrochen. Es folgten lange Streicheleinheiten, auch konnte ich jetzt fester an ihrer Brust massieren, die Milchbar wurde ja leer getrunken. Die Erregung in uns stieg immer mehr, bis ich in sie eindrang. Nach anfänglichem Aufstöhnen legte Claudia ihre Beine auf meine Schultern und stöhnte: „Mach feste, ganz doll." Sofort rammte ich in sie rein, was das Zeug hielt, sie quetschte ihre Titten, stöhnte, schrie und als der Samen in sie spritzte, bekam sie auch einen Orgasmus. Ich fiel auf sie und umarmend schliefen wir ein. Geständnis Ich hatte geschlafen wie ein Stein, und nachdem mich der Wecker gnadenlos raus schmiss, fand ich Claudia am Frühstückstisch. Der Kaffee war fertig und Lucy hatte sie schon längst versorgt. Freudig begrüßte sie mich, wir aßen zusammen und schon fuhr ich zur Arbeit. Abends sah ich in Claudias Gesichte einen traurigen Blick und nach dem Essen, Lucy lag schon im Bett, saß sie heulend im Wohnzimmer. Ich setzte mich zu ihr. „Was ist denn los mit dir? Heute Morgen war doch alles gut?" „Das ist nicht so ...
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