1. Claudia - Die verzweifelte Mutter


    Datum: 10.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLutassa02

    Partnern bei der Tauffeier. Beide hatten sich schon damals gut mit Claudia verstanden und waren begeistert, dass sich der Opa so gut kümmerte. Dass Claudia zu dem Zeitpunkt wieder schwanger war und das von diesem Opa, hätten sie nie vermutet. Sie erfuhren es erst mit der Einladung zur Hochzeit. Da sowieso nichts mehr zu verhindern war und sie merkten, dass wir glücklich miteinander waren, hatten wir ihr Einverständnis. Ihre Eltern und meinen Sohn informierten wir nicht, wir wollten eine schöne Hochzeit haben. Als Tina auf die Welt kam, gingen wir zum Amt und ließen beide Mädchen als ehelich eintragen, Lucy sollte nicht nach Tina stehen. So waren wir eine glückliche kleine Familie und die Eltern erfreuten sich an der Entwicklung der Kinder. Tagsüber jedenfalls, abends und nachts hatten wir heftigsten Sex, frei nach dem Motto: Nur wenn einer etwas macht, was der andere nicht will, ist es pervers. Schnell stand fest, dass diese Grenze sehr weit weg war. Die Gegenkontrolle für mich las ich im Tagebuch, äh, in den Tagebüchern. Lucy entdeckt die Tagebücher Mit vierzehn saß Lucy eines Tages heulend im Wohnzimmer. Ich setzte mich zu ihr und fragte, was denn los ist. Erst sagte sie nichts, dann schrie sie mich an: „Warum habt ihr mir nie gesagt, dass ich nicht deine Tochter bin? Und streite das bloß nicht ab, ich habe das hier gelesen." Sie knallte mir das erste Tagebuch auf den Tisch. „Lese die zehnte Seite von Tagebuch 2 und da steht, dass wir dir alles erst nach deinem ...
     sechzehnten Geburtstag sagen wollten." Verblüfft sprang sie auf, rannte zum Schafzimmer und holte Buch 2. Noch im Schlafzimmer schlug sie Seite 10 auf, las, klappte das Buch zu. „OK verstehe ich, aber woher kennst du die Seitenzahl auswendig, das ist doch über zehn Jahre her." „Weil ich deine Mutter megageil liebe." Wir unterhielten uns, ich erklärte ihr, dass sie ja doch meine Tochter wäre und nur den „Enkel" hatten wir verschwiegen. Sie kam in meinen Arm und sagt: „Du bist ja wie ein Vater zu mir und das schon immer, solange ich denken kann." „Solange du lebst, denn ich war schon im Kreißsaal dabei, nur das steht nicht in dem Buch." Stundenlang redeten wir über alles. So erfuhr ich, dass Lucy einmal gesehen hatte, wie Claudia in dem Buch schrieb und neugierig, wie Lucy war, hatte sie auf dieses Wochenende gewartet. Claudia und Tina waren verreist und so wollte Lucy ungestört die Bücher lesen. Nur schon das erste Buch hatte ihr schon die Füße weggerissen. Sie fand uns toll, tagsüber die liebevollen Eltern und nachts die leidenschaftlichen Geliebten. Hätten wir nachts besser aufpassen müssen? Das Ergebnis unseres Gespräches war schließlich: Claudia und ich sollten so bleiben, wie wir waren, Lucy wollte weiter als normale Tochter behandelt werden, aber sie wollte ihren Onkel Manuel zur Rede stellen, warum er nicht zu seiner Vaterschaft stand. Sie verabredete sich unter einem Vorwand für das folgende Wochenende mit der Lebenspartnerin vom Onkel. Ich brachte sie zum Bahnhof und am ...
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