1. Claudia - Die verzweifelte Mutter


    Datum: 10.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLutassa02

    und bildete ein Hohlkreuz. Dabei legte den Kopf auf meinen Bauch, nahm sie meinen Penis in dem Mund und ihre Zunge kreiste um meine Eichel, war sie aber vor Erwartung starr. Leicht drang der gut geschmierte Daumen ein, der Ringmuskel drückte pulsend, aber der Druck wurde schnell schwächer. Ich tauschte den Daumen mit zwei Fingern, jetzt war es schwerer einzudringen, aber auch jetzt wurde schnell der Druck vom Schließmuskel schwächer. Claudia ließ meine inzwischen knochenharte Latte aus ihrem Mund und flüstert: „Bitte sei vorsichtig beim Eindringen." Ich kniete hinter ihren bereitstehenden Po, feuchtete meine Latte in ihrer nassen Scheide an und legte die Eichel auf das leicht geöffnete Poloch. Ein leichter Druck von mir und Claudia drückte langsam die Eichel über den Schließmuskel. Sie glitt rein, wieder kam das Pulsen vom Schließmuskel, und als es schwächer wurde, schob ich weiter, bis meine Hoden an ihren Schamlippen lag. Stocksteif ließ Claudia mich eindringen und bei der Berührung ihrer Schamlippen kam ein Aufschnaufen. Wir verharrten in der Stellung, der Druck um meinen Schaft wurde geringer. Sie wollte mich tiefer fühlen und drücke mir den Po weiter entgegen. Ging nicht mehr, ich war am Anschlag, dafür zog ich ihn aber um die Hälfte zurück und drang langsam wieder ein. Wieder ein Aufschnaufen, als er ganz in ihr steckte und sogleich zog sie ihn wieder ein Stück raus. Wieder drang ich bis zum Anschlag rein und langsam aber stetig steigerten wir das Tempo. Aus dem ...
     Aufschnaufen wurde schnell ein Schreien und Claudia biss ins Kopfkissen. Die absolute Enge ihres Darms brachte mich schnell zum Abspritzen, ich presste noch einmal tief rein, der Schwanz entleerte sich in ihren Darm und ich fiel dann zur Seite. Claudia fiel mit mir und so blieb ich stecken, gehalten von ihrem Schließmuskel. Ein Abschwellen des Kolbens verhinderte Claudia, in dem sie immer wieder ihren Unterleib bewegte und so kostete sie die Füllung lange aus. Meine Arme umschlossen sie, ich schlief ein und erst irgendwann in der Nacht, rutschte der Penis aus der Umklammerung. Muss er wohl, denn als ich spät am Morgen aufwachte, lag er steif zwischen ihre Schamlippen und ich weckte Claudia, in dem ich meine Morgenlatte in ihre Scheide schob. Maunzend ließ sie sich stoßen, ohne sich dabei zu bewegen und als ich abspritzte, drückte sie ihren Körper wieder an mich. Lucy hatte uns heute lange schlafen gelassen, aber jetzt forderte sie ihre Beachtung. Während ich sie fertigmachte, bereitete Claudia das Frühstück. An meinem Platz lag statt der Zeitung, es war ja Sonntag, ein schwarzes Lederbuch. Ich schaute es mir an. So, so, wie in der Geschichte Lara ein Tagebuch, in der ich ihre Gefühle nachlesen konnte. Später wurde dieses Buch mir fast zum Verhängnis, aber erst später eben. Ich legte den Lesezeichenfaden zum Ende der Geschichte und gab das Buch zurück. Das Gelesene gefiel mir, ich hatte bis jetzt mit Claudia alles richtig gemacht. Nachmittags trug Claudia einen blauen Stein im ...
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