1. Dreilochstute 01


    Datum: 09.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBrillenschlumpf

    sagte Petra. „Was war denn das?" „Hast du es gefühlt?" fragte Rosalie. „Glaubst du an Liebe auf den ersten Blick?" „Ja jetzt schon." Dann waren sie endlich im Behandlungszimmer. „Zieh dich aus und nimm auf dem Stuhl Platz!" In der Mitte des Raumes stand ein Stuhl, wie ihn die Gynäkologen haben. Mit Stützen für die Beine und allem Drum und Dran. „Willst nicht hinter den Wandschirm gehen?" „Warum sollte ich? Du wirst meine Muschi ohnehin gleich voll zu sehen kriegen, da kann ich mich auch gleich da aus ziehen, und ich denke mal, es gefällt dir. Gefällt dir doch oder?" „Oh ja, gefällt mir!" bestätigte Rosalie, die die Hitze in ihrem Bauch sich verbreiten spürte. So war das also mit den berühmten Schmetterlingen. Sie sah zu wie Petra sich langsam auszog und biss sich auf die Lippe. Sie fürchtete, dass ihre Hände zittern würden. Oh Gott warum nur machte diese junge Frau sie so unheimlich geil. Und dann tat Rosalie etwas was sie sich nie hatte vorstellen können. Sie klatschte ihre Hand Petra auf den nackten Hintern. „Setz dich schon hin!" sagte sie. Petra setzte sich und legte die Beine in die Halterungen. Rosalie machte Petra fest, dann zog sie sich die sterilen Gummihandschuhe an und breitete Petras Schamlippen auseinander. Petra spürte wie sie die Berührung erregte und wie ihre Muschi feucht wurde. Rosalie erkannte es auch. Rosalie rollte mit ihrem Stuhl zwischen Petras Beine und zog das Wägelchen mit den Instrumenten zu sich. Rosalie zog Petras innere Schamlippe hervor, schob ...
     die Äußere etwas zur Seite. „Darf ich dich um etwas bitten?" fragte Petra. „Was ist? Hast du Bedenken? Es dir doch noch anders überlegt?" „Nein, das ist es nicht. Nur wir werden normalerweise von unsren Vätern beringt, und nur nachdem sie uns in Besitz genommen haben." „Was meinst du damit?" „Würdest du mich in Besitz nehmen?" „Aber Süße ich bin eine Frau wie du!" „Ja, aber du hast einen Finger, mach es mir wenigstens symbolisch, damit ich mich nicht gar so als Versagerin fühle." „Wenn es da einen Versager gibt, dann ist das dein Papa." Und Rosalie tat was sie nie und nimmer als professionelle Fachkraft sich hatte vorstellen können. Sie schob Petra einen Finger in die Muschi. „Oh ja schön!" schnurrte Petra. „Ja tiefer, fick mich und vergiss auch meinen Arsch nicht!" Alles und verschiedenes in Rosalie sträubte sich, aber dann überwog die Geilheit und sie schob Zeige- und Mittelfinger in Petras Arsch, der knapp über den Rand des Stuhls ragte. Den Daumen bohrte sie Petra in die Muschi. Doppelt war Petra noch nie gefüllt worden und sie genoss es. Rosalie schob mit der anderen Hand Petras Schamhaare zurück und rieb über den Kitzler. „Du wirst dich in Zukunft rasieren!" befahl Rosalie aus einer Laune. „Ja." Als sie Petras Kitzler etwas drückte kam Petra. „Danke!" murmelte Petra. „So hab ich es mir vorgestellt." „Das war schon wesentlich mehr als nur symbolisch!" erklärte Rosalie. „Ja, war es, und jetzt setz mir bitte die Ringe ein ich bin bereit." Rosalie zog sich die Handschuhe ...