Dreilochstute 01
Datum: 09.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBrillenschlumpf
nichts an, warum jemand so ein Schmuckstück wollte, aber mit dieser jungen Frau war das was anderes. Es war eine magische Anziehung, die die junge Frau spürte und sie fragte sich ob die andere das auch spürte. Sie sollte sich tatsächlich zusammen nehmen, so ging das ja nun wirklich nicht. Darf ich dich fragen was es mit den Ringen...?" „Ich bin übrigens Petra, und ja du darfst fragen." Waltraud erledigte den geschäftlichen Teil und Petra und Rosalie verschwanden in den Behandlungsraum. „Die Ringe sind Familientradition. Die bekommen die Töchter von ihren Vätern zum Geburtstag." „Zum Geburtstag? Und warum ist dein Papa dann nicht mit dir her gekommen?" „Och, normalerweise läuft das etwas anders." „?" „Ja die Väter sind die Herren in der Familie und wenn die Töchter alt genug sind, haben sie wie alle Frauen den Vätern zur Verfügung zu stehen. Sie werden zum Geburtstag zu richtigen Familienstuten, also echten Dreilochstuten gemacht." „Von den Vätern?" fragte Rosalie ungläubig. „Ja." „Und verzeih meine Neugier, so richtig in den Arsch gefickt?" „Ja so richtig!" „Aber tut das denn nicht weh? Ich meine ich hab ja schon davon gehört, aber vorstellen kann ich es mir nicht." „Ich weiß nicht." „Warum weißt du das denn nicht?" „Na mein Vater ist ein Schlappschwanz, er hat es grad noch geschafft mich zu vögeln, aber dann war auch schon Schluss. Er konnte mir weder die Ringe einsetzen noch mich in den Popo vögeln, was ich mir doch so schön vorgestellt hatte." „Na ich weiß nicht." „Sie ...
sagen ja das Einsetzen der Ringe ist heftig, aber der Rest ist nicht so schlimm!" „Wie?" „Sie haben eine spezielle Zange, mit der sie die Schamlippen löchern und die Ringe einziehen!" „Äh, und Betäubung oder sowas?" Petra schüttelte den Kopf. „Die Frauen der Familie haben das aus zu halten. Und bisher haben sie es noch alle ausgehalten!" Petra wunderte sich ganz plötzlich wieso sie diese Dinge mit der ihr Fremden erörterte. Aber es ging so eine Magie von Rosalie aus. Sie musste es einfach erzählen. „Ich schockier dich doch nicht oder?" „Doch schon ein wenig. Wo doch heute alle so wehleidig sind, da wundert es mich schon..." „Nein, das meine ich nicht. Es ist ja nicht so, dass wir das ständig in der Gegend herum erzählen. Aber ich hatte das Gefühl ich müsste es dir sagen. Du hast sowas an dir, das mir so vertraut erscheint, so als kenne ich dich schon die ganze Zeit. Ich kann es dir auch nicht wirklich erklären, aber..." „Es geht mir genauso." Rosalie blieb stehen und Petra sah ihr in die Augen. Diese Augen, abgründig, schwarz sich darin zu verlieren, die schwarzen Haare und die Stupsnase. Petra hatte den unbändigen Wunsch die vollen Lippen von Rosalie zu küssen. Und dann tat sie es einfach. Ohne zu fragen, ohne irgendetwas weiter zu bedenken und ungewiss der Reaktion. Sie vergass alles um sich herum und drückte ihre Lippen auf Rosalies. Die wusste zwar nicht wirklich, wie ihr geschah, aber sie hielt Petra fest und gab den Kuss zurück. Endlich lösten sie sich voneinander. „Wow!" ...