1. Dreilochstute 01


    Datum: 09.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBrillenschlumpf

    Vater soll ich sie ficken, wenn mir danach ist?" „Ja!" „Das ist Tradition in der Familie." „Dein Vater hat dich genommen und beringt?" „Aber ja doch, das weißt du doch." „Und er hat dich nicht nur in den Arsch gefickt?" „Nein, er hat mich entjungfert und besamt!" „Du meinst geschwängert?" Waltraud wurde rot. Dann hob sie stolz den Kopf, es war so und hatte so zu sein, basta. „Ja er hat mich geschwängert!" Rüdiger knurrte irgendetwas. Er legte die Zange zur Seite und weigerte sich Petra zu beringen. „Dann fick sie wenigstens in den Arsch!" verlangte Waltraud. Petra kümmerte sich hingebungsvoll um Rüdigers Lümmel. Und sie brachte ihn auch halbwegs wieder in Form, aber so hart, dass er ihn ihr hätte in den Hintern schieben können wurde er bei allem Bemühen nicht. Petra, die sich wesentlich mehr erwartet hatte, nach den Erzählungen ihrer Mutter, weinte leise vor sich hin. Waltraud nahm sie in den Arm und gemeinsam schliefen sie im großen Ehebett ein. Als kluge Frau sorgte Waltraud dafür, dass Petra ihre Ringe bekam. Nein selber hätte sie es sich nicht zugetraut, obwohl es ihr nicht unangenehm war Schmerzen zu bereiten, aber die Sache mit den Ringen war ihr doch zu heiß. Also brachte sie Petra in ein Piercingstudio. In diesem Studio arbeitete Rosalie. Rosalie ist eigentlich Krankenschwester, arbeitete nur ab und zu mal, wenn sie grad viel Freizeit hat, im Piercingstudio. Sie hatte schon immer ein besonderes Interesse für Körperschmuck. Und dann war in der Ambulanz diese Frau ...
     mit dem gepiercten Bauchnabel, der sich wegen mangelnder Sterilität entzündet hatte. Rosalie war ziemlich resolut und nahm die junge Frau und rauschte in das Studio. Sie ließ eine geharnischte Rede vom Stapel von wegen Schlamperei und dergleichen. Der Betreiber sagte nur schulterzuckend: „Mach's doch besser wenn du es kannst!" So kam Rosalie zu dem Job. Waltraud kam mit Petra ins Studio, als Rosalie grad Dienst tat. „Und was hätten sie denn gern?" begann sie das Gespräch und ob Petra oder Waltraud, nicht sich mal erst über die Möglichkeiten informieren wollten. Petra sah sehr viele schöne Dinge, die sie aber nicht wirklich ansprangen. Allerdings war sie von Rosalie, sie hatte es am Namensschild gelesen, sehr angetan. Rosalie war schon allein wegen ihrer Hautfarbe ein ganz besonderer Hingucker. Sie hatte schokoladebraune Haut und tiefschwarze Haare und ebensolche Augen. Petra schätzte sie auf etwas über zwanzig. „Und wer soll die Ringe bekommen?" fragte eben Rosalie. „Meine Tochter!" Rosalie wandte sich neugierig Petra zu, musterte sie von oben bis unten und zurück. „Möchtest du denn die Ringe auch?" fragte Rosalie ganz direkt. „Tschuldigung, klar willst du sie, und hast ja auch schon deine Mama mitgebracht." „Mama hat mich her gebracht!" „Aha!" „Ja ich will die Ringe, und ja ich bin alt genug selber zu entscheiden, da brauch ich keine Mama mehr dazu." Petra grinste Rosalie an. „Es ist eine ganz besondere Sache mit den Ringen!" „Aha", sagte Rosalie nur. Eigentlich ging es sie ...
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