Dreilochstute 01
Datum: 09.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBrillenschlumpf
wurde ziemlich rot, und das nicht nur weil Mamas Fingerabdrücke auf ihren Wangen brannten. Sie hatte doch schon eine entfernte Vorstellung, was es bedeuten könnte. „Mama?" „Ja mein Schatz?" „Ist es schön?" „Was meinst du?" „Und wie war das bei dir?" „Kind es ist wunderbar, denn du bist dafür gemacht." „Wer wird am Wochenende mit sein?" „Nur Familie!" „Du meinst Papa und du?" „Ja, das sagte ich doch gerade." „Aber ich versteh es nicht." Waltraud erzählte nun ihrer staunend lauschenden Tochter, dass die Frauen der Familie sehr behütet waren und dass die Väter dafür sorgten, dass die Töchter zu Frauen der Familie wurden. „Du willst mir damit sagen...?" „Ja genau." Waltraud sah ihrer Tochter in die graublauen Augen. Sie hat dieselben graublauen Augen wie Paps. Waltraud seufzte. Und selbst wenn diese Augen nicht gewesen wären, die strohblonden Haare, nun ja man hatte sie Waltraud zugeschrieben, immerhin hatte die auch diese Strohblonden Haare. Und sie erinnerte sich, wie es gewesen war, als sie in den Kreis der Familienfrauen aufgenommen worden war. Ihre große Schwester hatte recht geheimnisvoll getan, damals. Und damals war besonderer Wert darauf gelegt worden, dass die Töchter unberührt zu sein hatten. Die Familie hatte sie immer gehütet wie Schätze, um sie für die Väter zu bewahren. Waltrauds Vater hatte sie streng erzogen, aber sie liebte ihn, wie man halt als Tochter einen Vater zu lieben hat. Das änderte sich schlagartig als die Geburtstagsfete stattfand. Waltraud war von ...
ihrer Mutter Ottilie gewaschen und gebadet worden und Ottilie hatte sich überzeugt, dass Waltrauds Jungfernschaft in Takt war. Waltraud, die mit ihrer Mutter immer sehr vertraut war hatte sie ebenfalls so wie Petra heute sie, gefragt, was es mit der Fete auf sich habe. „Kind es ist dein Geburtstag und zwar der wichtigste, denn heute wird dich dein Papa zur Frau machen!" Wie ebenfalls üblich hatte es ein tolles Essen gegeben. Die Familie lachte und scherzte zusammen. Wobei Emils Töchter links und rechts von ihrem Vater saßen. Emil küsste mal die eine mal die andre. „Ottilie räum den Tisch ab." Befahl Emil schließlich. „Wir wollen zur Zeremonie kommen." Kathi, Waltrauds große Schwester baute Waltraud mitten im Zimmer auf. „Darf ich Paps?" fragte sie und Waltraud sah, dass ihre Augen leuchteten. „Ja, aber mach es schön langsam ich möchte euch dabei zusehen." Emil nahm auf dem großen Sofa Platz. Kathi umarmte ihre kleine Schwester und küsste sie auf den Mund. Langsam schob sich Kathis Zunge vor, umspielte die Lippen von Waltraud und versuchte sie zu öffnen. Waltraud verstand es erst nicht richtig, doch langsam öffnete sie den Mund und schließlich lutschte sie an Kathis Zunge. Inzwischen waren Kathis Hände nicht untätig. Sie wuschelte Waltraud durchs Haar und knöpfte ihr langsam das Kleid auf. Irgendwann beim dritten oder vierten Kuss fiel es schließlich zu Boden. Waltraud spürte es und sie hätte gerne protestiert. Was dachte Kathi sich eigentlich sie hier vor ihren Eltern aus zu ...