Mein erstes Mal als Sissy Part 13
Datum: 09.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Transen
Schwule
Autor: MichelleNylon81
er mir zu verstehen und lässt die ersten Schläge auf meinen nackten Hinter niedersausen, was ich mit lauten Schreien quittiere, was ihm wohl gar nicht gefällt und er an meinem Kopf ein Harness befestigt, was einen großen O-Ring hat, so dass mein Hurenmaul weit aufgesperrt bleibt und meine Schreie zwar nicht verstummen, aber zu einem leiseren Laut verkommen. Er setzt seine Schläge vor und ich beginne sehr schnell bitterlich zu schluchzen und zu weinen und in meinen Fesseln hängend tropfen mir Speichel und Tränen aus dem Gesicht und ich beschließe, dass dieses Leben als Sissysklavin jetzt wirklich zu weit geht und falls ich hier jemals rauskomme, meinem echten Herrn irgendwie klar machen muss, dass dies das Ende unserer Beziehung ist, ob er nun Beweise meines Sissy-Seins verschickt oder nicht.Diese Gedanken verschwinden wieder als er ungefähr bei 30 Schlägen angekommen ist, denn nun dominiert mich nur noch Schmerz und ich kann keinen auch nur annähernd konkreten Gedanken mehr bilden. Ich will einfach nur noch, dass es irgendwann vorbei ist. Meine Atmung ist in meinem Heulen hektisch und erfüllt meinen ganzen Körper, als ich über die Hälfte bin, was mir der Herr mitteilt, dass wir gerade erst dort angekommen sind, bin ich mir nicht sicher, ob ich bei Bewusstsein bleiben kann und tatsächlich verliere ich das Bewusstsein kurz nachdem er mir sagt, dass nun die letzten 10 Schläge folgen kurz. Ich wache wieder auf, als er vor mir stehend erneut Backpfeifen verteilt und ich flehe ...
ihn unverständlich an, Gnade walten zu lassen. Ich denke es war egal, ob er mich verstanden hat oder nicht. Er löst meine Fesseln und ich sacke auf dem Boden zusammen und liege in meiner Pfütze von Speichel und Tränen, wie ein Emroyo gekrümmt und weine bitterlich.Er fragt mich, ob ich meine Lektion gelernt habe und ich entgegne ihm, „Ich tue alles was sie wollen, aber bitte keine Schläge mehr. Ich will ihre willige und gehorsame Sissy sein und ihre Wünsche von ihren Lippen ablesen.“Um dies zu beweisen, krieche ich verzweifelt auf ihn zu und signalisiere ihm den Schwanz blasen zu wollen. Er wiegelt ab und ich kann nicht verstehen und flehe ihn an, dass ich ihn gerne befriedige und dass dies das einzige ist, wofür ich gut bin. „Da hast du elende Sissy, zwar Recht, aber schau dich mal an. Du bist völlig zerstört, glaubst du sowas macht mich geil?“, setzt er meine Erniedrigung fort und ich kriege Angst, dass ich wegen meiner erbärmlichen Erscheinung erneut bestraft werde.„Du kriegst jetzt erstmal Zeit darüber nachzudenken“, sagt er mir und führt mich an der Leine zu einem kleinen Käfig, in den er mich reinmanövriert und ich dort drin hocken bleiben muss, während er ihn verschließt und ich seinen Abgang mit weiterhin aufgerissenem Maul durch den O-Ring, aus dem Käfig beobachte.Nun bin ich mir sicher, dass ich hier mindestens eine Stunde bereits so im Käfig hocke. Mein Kiefer tut unglaublich weh, mein Arsch brennt wie die Hölle und auch der Rest meines Körpers schmerzt, wie ich es ...