1. Mein erstes Mal als Sissy Part 13


    Datum: 09.01.2019, Kategorien: BDSM Transen Schwule Autor: MichelleNylon81

    die Anlage an. Ich werde nicht schnell, nicht langsam in beide Löcher gefickt. Mein Kopf ist durch den Dildo, selbst in der am weitesten zurück gezogenen Stellung noch knapp gefüllt, so dass jetzt auch die Bewegungsfreiheit, des Nickens entfällt. Ohne irgendwelche Worte, verlässt er den Keller, schließt hinter sich ab und überlässt mich meinem Schicksal.Die ersten 5 Minuten hat es noch irgendwie etwas geiles, danach merke ich aber vor allem, wie sehr mich die dauerhafte Penetration schmerzt und die Ungewissheit, dass ich keine Ahnung habe, wie lange der Spuk nun gehen soll, machen mich zudem panisch. Diese Panik führt aber nur dazu, dass meine Versuche mich zu befreien, umso mehr schmerzen. Daher gehe ich zu der einzigen Taktik über die irgendwie Erfolg verspricht und versuche so entspannt es eben geht, die Tortur über mich ergehen zu lassen. Wie lange ich dort festgeschnallt durchgefickt werde weiß ich nicht.Irgendwann kommt der Herr zurück, aber nur um mir an meinem Käfig rumzuspielen und dann noch etwas an den Maschinen einzustellen. Auch wenn ich es selbst nicht sehen kann, weiß ich, dass sich unter meinem gefickten Schädel inzwischen eine gute Pfütze Speichel gesammelt hat. Woher ich das wusste? Er schmiert sie mir ins Gesicht bevor er geht und wünscht mir dann noch viel Spaß. Was er damit meint merke ich während er den Keller erneut verlässt, denn die Dildos werden nun in Intervallen mal langsamer, mal schneller und ebenso abwechselnd werden harte und sanftere ...
     Stromstöße durch meine gefangene Sissyclit geschickt. Zu meiner inzwischen eingesetzten totalen Erschöpfung gesellt sich eine gewisse Geilheit, die aber keinesfalls meinem Wunsch entspricht, sondern sich zu meinem Wahnsinn beiträgt.Ob es eine Stunde war, die ich so verbringen musste oder mehr eine halbe Stunde oder gar zwei Stunden, kann ich beim besten Willen nicht beurteilen, aber es war lange nicht das Ende meiner Behandlung. Als er wieder kommt stellt er die Maschinen ab und als ich den Dildo aus dem Maul bekomme, werde ich fast ohnmächtig, die Anspannung der Tortur nicht mehr gerecht werden zu müssen. Er spricht mich an, aber ich kann ihn in meinem Zustand nicht verstehen. Das passt ihm allerdings gar nicht und er zieht mich an der Leine hoch, doch da ich nicht stehen kann, wird dies ein elender Versuch, den er mit Wut beantwortet, die ich sofort zu spüren bekomme. Ich erhalte ein paar Ohrfeigen, die mich tatsächlich etwas in die Realität zurückholen und ich schaue ihn mit tränenden Augen an.„Das wirst du büßen“, sind seine Worte, die meine nächste Bestrafung einführen. Er befestigt meine Handgelenke an Fesseln, die von der Decke hängen und ich hänge in diesen, da ich nach wie vor nicht stehen kann. Erst recht nicht auf meinen Heels. Dann nimmt er einen Rohrstock und beginnt mich mit den Worten, „Dir werde ich es zeigen, dich so hängen zu lassen!“ zu züchtigen.„Mal sehen, ob du nach 100 Schlägen immer noch ohne jeden Elan deine Pflicht als gehorsame Sklavin vernachlässigst“, gibt ...