1. Mein erstes Mal als Sissy Part 13


    Datum: 09.01.2019, Kategorien: BDSM Transen Schwule Autor: MichelleNylon81

    habe ich Ihnen selbst erzählt. Ich folge dem Befehl und stehe dann mit meinem Kleid in der Hand vor der Haustür und der Summer suggeriert mir, dass ich eintreten darf. Ich stöckel das Treppenhaus in meiner Erniedrigung herauf und ich bin sicher, dass durch meine vorherige Ankündigung, der ein oder andere durch den Türspion schaut, wer da eigentlich kommt. Vor der Tür angekommen, bekomme ich einen Schock, denn es wartet der Herr auf mich, der mich am Samstag noch im Bordell hart gezüchtigt hat.Er lacht als er mich sieht und bedeutet mir erstmal im Treppenhaus stehen zu bleiben. Er nimmt mir das Kleid ab mit den Worten, dass ich dies die nächsten Stunden eh nicht mehr brauchen würde, was mich angesichts der Prognose, hier nicht schnell wieder weg zu dürfen, zusätzlich verängstigt. Er kommt ohne mein Kleid, aber dafür mit einem Halsband und Leine zurück, die er mir auch sofort anlegt und mir klar macht, dass er nun erstmal eine vernünftige Begrüßung erwartet.Ich knie mich vor ihn im Treppenhaus und küsse ihm die Füße. Er hat ganz normlale Kleidung an. Eine Jeans, ein T-Shirt und schwarze Halbschuhe, die ich mit mehreren Küssen würdige und es in diesem Moment nicht wage, meinen Blick zu heben. Im Gegensatz zu meinen Erwartungen, gehen wir nicht in die Wohnung, sondern er macht einen Schritt ins Treppenhaus, zieht an meiner Leine und schließt die Tür. „Na toll“, denke ich, „dann geht es jetzt schon wieder erniedrigend in die Öffentlichkeit. Langsam kann ich nicht mehr“, fällt es ...
     mir schweren Herzens ein und ich muss die ersten Tränen unterdrücken.Allerdings habe ich m ich getäuscht. Ich krieche auf allen Vieren mit meinem vorübergehenden Herrn das Treppenhaus hinunter, doch an der Eingangstür geht es weiter nach unten in den Keller. Ich krieche auf eine Parzelle zu, die von Innen Blickdicht mit schwarzer Folie zugeklebt zu sein scheint. Als er die Tür öffnet, bekomme ich einen im wahrsten Sinne des Wortes Folterkeller zu sehen und meine Angst steigt ins Unermessliche.Dass diese Angst berechtigt ist, zeigt sich schon kurze Zeit später, als er mich auf einen niedrigen Bock befestigt. Ich knie auf allen Vieren über einem schmalen Bock, so dass er meine Beine oben an der Wade mit einem Stahlgestell fixiert, gleiches macht er mit meinem Unterarmen, während mein Bauch fest auf dem Bock aufliegt. Er spannt mein Kopf dazu in einem Stahlring damit mein Kopf ebenfalls fixiert ist und ich ihn in keine Richtung bewegen kann, lediglich ein Nicken, also mein Kinn etwas rauf und runter zu nehmen, ist mir jetzt noch möglich.Er spricht während dieser ganzen Prozedur gar nicht mit mir. Akribisch positioniert er mich und ich würde sogar sowieso keinen Ton rausbringen, vor Angst, weshalb ich sogar froh über das Schweigen bin. Jetzt holt er 2 Apparate und ich erkenne an den daran befestigten Dildos, was mir blüht. Er stellt die Maschinen vor mein Gesicht und hinter mich und mir werden sowohl in die Sissyfotze, als auch mein Hurenmaul Dildos eingeführt und danach stellt er ...