1. Mein erstes Mal als Sissy Part 13


    Datum: 09.01.2019, Kategorien: BDSM Transen Schwule Autor: MichelleNylon81

    Fortsetzung von:http://xhamster.com/stories/mein-erstes-mal-als-sissy-part-12-732339Wie befohlen, schicke ich meinem Herrn die Beweisfotos, dass ich auch weiterhin, mindestens unten drunter, die Sissy bin. Meine Dokumentation bleibt aber zunächst unbeantwortet und als ich Montag von der Arbeit komme, hatte ich nichts mehr von ihm gehört, was auch den weiteren Abend so bleiben sollte. Ich schlüpfte aber trotzdem, als ich wieder zu Hause ankam, aus meiner Männerwäsche und stylte mich und lief dann in meinem Outfit durch die Wohnung.So ging es nächsten Tag weiter und auch hier hörte ich nichts von meinem Herrn bis zum Abend. Doch dann plötzlich eine Nachricht von ihm auf dem Handy. Es war lediglich eine Adresse sowie eine Uhrzeit und ich wusste nicht was ich antworten sollte. „Soll ich da hinkommen?“ fragte ich vorsichtig nach und es kam die knappe Antwort, „Ja und zwar wie du jetzt gerade bist“.Da ich schon eine Stunde zu Hause war, hatte ich nicht nur versteckte Damenwäsche an, sondern trug neben den schwarzen Halterlosen, Stringpanty und BH, auch Korsett und ein enges Etuikleid in Dunkelblau. Dazu noch High Heels und eine Perücke und ich traute mich erst gar nicht nachzufragen, ob ich wirklich so rausgehen sollte. Ich nahm meinen Mut zusammen und stöckelte so aus dem Haus.Inzwischen hatte ich mir angeschaut, wo die Adresse ist und es war doch ein Stück weit weg. Ich musste aber in 40min da sein, weshalb alles nichts half und ich einen Bus nehmen musste. Ich stieg vorne ein ...
     und der Busfahrer zog mich förmlich aus mit seinen Blicken. Ich weiß gar nicht, ob er mich als Mann erkannt hat. Ich stöckele nervös an den mich beobachtenden Augen im Bus vorbei und setze mich auf einen freien Platz und überschlage meine Nylonbeine. Auch mit den Erfahrungen der vergangenen Tage, war ich noch immer unglaublich nervös, mich komplett en femme in der Öffentlichkeit zu zeigen und darüber hinaus, war zudem unklar, was auf mich heute an der Adresse warten wird.Ich komme an meiner Endstation an und verlasse den Bus. Ich befinde mich in einer recht normalen Wohngegend und finde bei der mir geschickten Adresse einen kleinen Mietkomplex vor. Ich weiß aber nicht, wo ich klingeln soll und schreibe mit zitternden Fingern meinem Herrn, von meinem Problem. Er antworte mir prompt, dass ich mich dann wohl der Reihe vorstellen müsste und nachfragen sollte, ob eine Sissy-Sklavin erwartet werden würde.Mir wird schlecht bei dem Gedanken, aber es nützt nichts und sowieso stehe ich ja hier schon für jeden als Sissy ersichtlich vor ihrem Haus. Ich fange an dort zu klingeln, wo ich allein stehende Männer hinter dem Klingelsc***d vermute und bekomme alle möglichen Reaktionen; von keiner Antwort, zu Beleidigungen über lauthalses Lachen hinzu dem erlösenden Satz; „Na endlich! Habe schon lange genug auf dich gewartet.“Mir wird befohlen, mich bis auf die Dessous auszuziehen. Ich kann es nicht fassen, aber inzwischen weiß eh schon fast das halbe Haus, dass ich eine Sissy bin, schließlich ...
«1234»