Der besondere Job im Knast als Frau Teil 10 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 10

Möglichkeit hatte er noch nie gedacht, das sie verheiratet sein könnte, ja wie konnte es anders sein, diese scharfe Granate musste längst vom Markt sein, ein anderer hatte sie wohl längst geangelt, er spürte einen kleinen Schmerz im Herzen, sie war vergeben und er legte sich zurück.Natürlich war Monika längst geschieden, hatte keinen Freund, nur ihren Sohn, mit dem sie es trieb, ja mit ihm Intim war, was verboten war, denn das war Inzest und sie konnte es Petro schlecht auf die Nase binden, das sie es mit ihrem eigenen Sohn neben ihm auch noch trieb, deshalb die Notlüge.„Also ich habe nicht vor, deinem Mann irgendwas Vertrauliches zu erzählen, wenn Du es nicht tust wird er nie etwas erfahren", sagte er zu ihrSie sah ihn an, „ ja Du machst es Dir einfach, ich habe meinen Chef damals in der JVA hoch und heilig versprochen auf euch alle aufzupassen, sie in das Resozialisierungsprogramm zu bringen, damit sie in der nahen Zukunft keine Dummheiten mehr machen, aber dann mit dir zu vögeln hat mein Chef aber bestimmt nicht mit ‚gut aufpassen' gemeint", sagte sie.„Wieso?, ich finde Du machst den Job prima, so lange ich hier mit Dir im Bett liege kann ich definitiv keine Dummheiten machen“, sagte er grinsend zu ihr.„Du bist doof....", sagte sie zu ihm, drehte sich leicht zu ihm um und gab ihm dann einen spielerischen Boxschlag auf seinen Oberarm, dabei öffnete sich ihr Bademantel noch ein ganzes Stück weiter bis die Rundungen ihres Busens nun deutlich zu sehen waren und der Bademantel ...

 rechts und links gerade noch ihre Brustwarzen verdeckten, weiter unten verengte sich der Schlitz leider, so dass ihr heißer Schambereich gerade so noch verdeckt war.Von seiner Position an ihrer Schulter hatte er einen perfekten Blick durch das Tal zwischen ihren geilen Rundungen ihres Busens hinab, über ihren Bauchnabel und die langen Beine bis zu ihren zarten Füßen mit den rot lackierten Nägeln und zu seinem großen Entzücken machte sie dabei keinerlei Anstalten den Mantel wieder zu verschließen was ihm wieder den Mut gab, etwas weiter zu gehen.„Mir ist egal was die Landesregierung und dein Chef in der Haftanstalt oder auch andere Leute denken würden, es war das schönste Erlebnis meines Lebens und ich bin mir sicher es hat Dir auch sehr viel Spaß gemacht, also gibt es für mich nichts was ich bereuen müsste".Sie sah ihn an, „ na klar hat es mir Spaß gemacht Petro und es war heiß, es war geil und es war doch so was von verboten was mich nochmal extra geil gemacht hatte, aber so einfach ist das nicht, ich kann doch nicht einfach neben meinen Ehemann auch dich ficken....", log sie ihn an.Noch während sie sprach, hob er seine Hand und ließ seine Fingerkuppen zwischen den beiden Hälften des Bademantels hindurch über ihren Oberkörper streifen, das Gefühl ihrer zarten Haut unter seinen Fingern und der Anblick der sich ihm da mit ihren beiden Lusthügeln da bot, brachte die Erinnerung an gestern Nacht wieder voll in sein Gedächtnis zurück, die Erinnerung an das Gefühl ihrer zarten und ...