1. Der besondere Job im Knast als Frau Teil 10


    Datum: 09.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Hardcore, Autor: Monikamausstr

    schien sie es sich in letzter Sekunde anders zu überlegen und sie strich nur kurz über seine Hüfte und gab ihm einen gehauchten Kuss auf die Wange, „ guten Morgen Petro, na gut geschlafen?", sagte sie und drückte sich an ihm vorbei.Er faste sie ebenfalls an den Hüften obwohl er viel lieber ihre Pobacken greifen würde und sagte dann lächelnd zu ihr, „ hmmm... oh ja ...ich kann Dir sagen, ich hatte vielleicht einen wilden Traum", und er zwinkerte ihr dabei zu, ja es war geil, die Nähe ihres Körpers und der Duft ihrer gewaschen Haare sorgten endgültig dafür, dass sich sein Schwanz wieder zur vollen Größe aufrichtete.Monika lächelte und hob eine Augenbraue als sie zwischen ihm und sich hinab auf seinen Ständer blickte, sie sah zu ihm auf, „ oh ja, das sehe ich, aber ich glaube da braucht jemand dringend eine Abkühlung", und mit diesem Worten, nahm sie ihn in einen Griff auf, den sie beim Verteidigungssport gelernt hatte und schob Petro leicht gebeugt und einem kleinen Schmerzensschrei, vor sich her unter die Dusche und drehte das Wasser eiskalt auf und verließ danach lachend das Bad. Als das Wasser auf seinen Körper plätscherte, versuchte er zur Abwechslung mal wieder einen klaren Gedanken zu fassen, das war es wohl, beide hatten wohl ihren Spaß gehabt und hatten ein großes Abenteuer erlebt, aber sie hatten dabei auch ein großes Tabu gebrochen, was ihr offensichtlich noch immer zu schaffen macht, denn sie hatte sich an ihn heran gemacht, was streng verboten war und er fühlte ...
     sich ein wenig schlecht dabei, dass er solche Gewissensbisse nicht habe, aber für ihn war es wohl doch etwas einfacher, denn wenn der Schwanz erst einmal die Kontrolle übernommen hatte, dann hatte das Gehirn sehr schnell nichts mehr zu melden und er spürte instinktiv das die nächsten Minuten oder Stunden entscheidend sein würden wie es mit ihm und der JVA-Angestellte weitergehen würde, was eine gewisse Nervosität in ihm aufsteigen ließ und die Nervosität in Verbindung mit dem kalten Wasser sorgte wenigstens dafür, dass sich sein Schwanz für den Moment wieder etwas beruhigte.Nach der Dusche knotete er ein Badetuch locker um seine Hüften und verließ das Bad und Monika lag dabei ausgestreckt auf dem Bett und hatte die Hände hinter dem Kopf verschränkt, aus dem Bett hatte man einen wunderbaren Blick über die Terrasse hinaus auf die Innenstadt, aber sie schien mit ihren Gedanken in diesem Moment ganz weit weg irgendwo da draußen zu sein und er kletterte auf das Bett, wobei ihm das Handtuch von den Hüften rutschte und er kuschelte sich an ihre Schulter.Monika hatte ihren Bademantel nur sehr locker verschlossen, so dass zwischen den beiden Hälften des Bademantels ein dünner Streifen ihres Oberkörpers bis hinunter zu ihrem Bauchnabel zu erkennen war und sich die Wölbungen ihrer großen Brüste erahnen lassen.„Woran denkst Du Monika?", fragte er nach einer Weile.„Hm.. ich überlege gerade wie ich meinen Mann jemals wieder unter die Augen treten kann", sagte sie.Er sah sie an, ja an diese ...
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