Der besondere Job im Knast als Frau Teil 10 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 10

und atmete schwer und er umarmte sie und drückte sie fest an sich und er spürte wie ihre noch immer harten Nippel gegen die seinen drückten.„Wie diese Beziehung wohl noch weiter geht...", waren seine letzten Gedanken als beide schließlich fast gleichzeitig einschliefen.Er erwachte am nächsten Morgen in den zerwühlten Bettlaken als die Sonne durch die geöffnete Terrassentür seines Zimmers auf sein Gesicht schien, verschlafen schaute er sich um und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen, kurz fragte er sich, ob das was letzte Nacht passiert war, vielleicht doch nur ein schöner Traum war, aber die getrockneten Spuren auf seinem Schwanz bewiesen ihm das er wohl tatsächlich nicht geträumt hatte.Es war der reinste Wahnsinn, er hatte wirklich Sex mit seiner Bewacherin, der geilen sexy vollbusigen Justizvollzugsangestellte...., die ihm beim Resozialisierungsprogramm half sich wieder in das normale Leben nach den Gefängnismauern zu helfen und er ließ sich zurück auf das Bett fallen und fasste sich an den Kopf, sein intimster Traum, der sich in den letzten Jahren in seiner Zelle morgens und auch an manchen Nächten beim selber wichsen dabei bis zum fast unerträglichen körperlichen Verlangen nach ihr entwickelt hatte, ist hier in diesem Bett vor wenigen Stunden tatsächlich wahr geworden, er wusste, dass es eine Tatsache war, aber er konnte es noch immer nicht wirklich glauben.Aus dem Bad hörte er das Plätschern der Dusche und fragte sich ob er jetzt einfach zu ihr ins Bad gehen ...

 sollte, gestern, als die Dinge ins Rollen kamen und sie sich gegenseitig, sie in den verruchten Dessous liebten, aber wie würde das nun heute sein, nachdem beide letzte Nacht noch sehr viel weiter gegangen waren?, es gab wohl nur einen Weg um das heraus zu finden..., Petro erhob sich aus dem Bett und ging langsam in Richtung Bad in dem die Dusche nun verstummt war.Als er das Bad betrat, zog Monika gerade die Schlaufe ihres Bademantels zu und schnappte sich ein Handtuch um ihre sich ihre langen Harre kurz abzurubbeln.Petro blieb kurz im Türrahmen stehen und konnte nicht anders als sie schon wieder anzustarren, die geile JVA-Angestellte, mit ihren blonden Haaren und den blauen Augen, ihr Bademantel, den er ihr gestern im Kaufhaus als Dank ebenfalls geschenkt hatte, war ihr etwas zu kurz und verdeckte bei ihr nur wenig ihrer schlanken aber durch das jahrelange Kampftraining sehr muskulösen Beine und ihre gebräunte Haut bildete einen tollen Kontrast zu dem weißen Frotteestoff des Bademantels, ja sie war in seinen Augen die perfekte Frau und war ihm im Knast jahrelang so nah und doch so unerreichbar fern, bis gestern Nacht jedenfalls.Allein dieser Anblick und die Gedanken an gestern, genügten, damit er zwischen seinen Beinen schon wieder eine leichte Regung spürte und als er näher kam drehte Monika sich zu ihm um und er konnte an ihrem Blick erkennen, dass ihr seine Erregung nicht verborgen blieb, fast schon glaubte er, die geile Frau vor ihm würde nach seinem Schwanz greifen, aber dann ...