Der besondere Job im Knast als Frau Teil 10 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 10

doch festen voluminösen Brüste unter seinen Händen und unter seiner Zunge, ließ seinen Schwanz in wenigen Sekunden wieder zur vollen Größe wachsen und er merkte wie Monika bei seiner Berührung tief einatmete.„Oh Petro... nein bitte nicht....", flüsterte sie ihm ins Ohr, ließ es aber zu, dass seine Finger weiter über ihre zarte Haut streichelten und die Konturen ihres Busens entlang fuhr.Mehrmals ließ er seine Finger auf und ab wandern, spielte mit ihrem Bauchnabel und ließ dabei seine Fingerspitzen ganz nahe an ihrem Busen vorbei wandern und er holte nochmal tief Luft und sein Körper spannte sich an, als er seine Hand unter den Stoff des Bademantels wandern ließ und ihn rechts links von ihrem Körper schob, würde die geile vollbusige JVA-Angestellte ihn in diesem Moment stoppen, dann würde die gestrige Nacht wohl eine schöne aber einmalige Erinnerung bleiben, aber sie ließ ihn gewähren und schon durfte er den Anblick ihres nackten Körpers wieder in sich aufsaugen.Wie von einem Magneten angezogen, wanderten seine Hände zu ihren Brüsten wo, die steifen ihm ihre Nippel deutlich ihre Erregung zeigten, wie gestern Nacht, begann er sie zu streicheln und zu kneten, er konnte nicht genug vom Feeling ihrer zarten Haut unter seinen Fingern bekommen.Sein Schwanz drohte bei diesen Gefühl vor Härte zu platzen, wie eine Bockwurst, die zu lange in heiß Wasser kochte und er küsste sich langsam an ihrem Hals entlang nach unten bis er an ihren Brüsten angekommen war und diese eifrig mit der ...

 Zunge verwöhnte.Monika richtete sich etwas auf griff ihren linken Busen, hob ihn etwas an und drückte ihn gegen sein Gesicht, ganz so als würde sie ein Baby füttern.„ Ja tue es, sauge an meinen Nippeln, das macht mich an.....,hhmmm... ja härter und fester, jetzt beiße mich aarrrghhh... ", stöhnte sieEs machte Petro unendlich an sie so reden zu hören und auch er war es, an den diese Worte gerichtet waren und er saugte immer wieder so viel möglich ihres zarten Fleisches tief und hart in seinen Mund und da sie ihn immer wieder dazu ermutigt biss er ihr in den Busen bis sie schrie und seine Zähne Abdrücke in ihrem Fleisch hinterließen und er genoss dieses geile Spiel unendlich, aber nun würde ihn nichts mehr davon abhalten ihren Körper ganz für sich zu entdecken, auch wenn es ihm schwer fiel, löste er sich von ihren Brüsten, küsste und leckte sich an ihrem Körper entlang nach unten und an ihrem Becken angekommen, hätte er sein Gesicht am liebsten ihr sofort tief zwischen die Schenkel geschoben, aber er ließ seine Zunge an ihrem Becken vorbei über ihren Oberschenkel nach unten wandern.Jan zu Hause in Monikas wirklicher Wohnung, die Petro natürlich noch nicht kannte, wartete ihr Sohn auf den Feierabend seiner Mutter von der Nachtschicht, sie musste wohl heute total kaputt sein, wo sie doch seit gestern Morgen eine Doppelschicht schob, weil ein Kollege erkrankt war und sie einsprang, wie sie ihrem Sohn am Telefon erklärt hatte, aber er wusste ja nicht was seine Mutter jetzt gerade hier ...