About Me & Shannon – Nordsee Part ONE
Datum: 08.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Autor: nette_baerin
aber!!! War nichts anderes als ein Kiosk! Auf die Schwimmhalle freuten wir uns besonders, insbesondere auf die vorrätigen Rutschen. Da würden wir beide die Sau rauslassen wollen. Schon der Tony sang ja einst „…ein bisschen Spaß muss sein!“ und er hatte damit mehr als nur recht! Auf die Sauna in der Schwimmhalle konnten wir ja getrost verzichten, denn die Sauna hatten wir ja im Apartment und da konnten wir uns ja auch der Freikörperkultur widmen. Vorhang zu und kein Augenpaar konnte uns bei unserem Treiben beobachten. Und dies erfreute uns beide am meisten.Wir verließen den Market-Dom und flanierten weiter Hand in Hand gemütlich die Strandallee hinunter in Richtung Wasser. Passierten dabei den Pizza-Laden und den Griechen-Imbiss. Aber auch die anderen Läden, den Weser-Bäcker, den Souvenir-Shop sowie einige weitere Läden. Und irgendwann erreichten wir den Fuß des Deiches und die Treppe, die über den Deich führte. Aber schon oben auf der Deichkrone wurde es ungemütlich, sprich es wurde windiger. Je näher wir ans Wasser kamen, umso ungemütlicher wurde es auch. Es hatte vielmehr den Anschein, dass unsere Gehgeschwindigkeit für andere Zeitgenossen zu langsam war. Wir waren in Höhe des großen Abenteuerspielplatzes, als uns eine junge Frau von etwa Mitte 35, rechts in der Grasnarbe überholte. Sie war etwas kleiner als ich, hatte schwarzes Haar mit blauen Strähnen, was denn irgendwie sehr interessant aussah. Ihre Augen versteckte sie hinter einer Sonnenbrille, wie wir es auch taten. ...
Ihr Ausweichmanöver in die Grasnarbe tat sie wohl auf Grund des erhöhten Gegenverkehrs. Die ausgesprochene Entschuldigung nahm ich denn mal so zur Kenntnis und kommentierte ihre Aussage damit, dass dies heute noch straffrei sei. Aber schon beim nächsten Mal hätte dies aber weitreichende Konsequenzen. Sprich es würde zu einem Bußgeld und zwei Punkten in der Fußgänger-Kartei in Flensburg führen. Von einem eventuellen Spazierverbot wollte ich denn nicht reden. In ihrem Gesicht fand ich ein zustimmendes Lächeln. Sie legte denn einen schnelleren Schritt ans Tageslicht, als Shannon und ich dies taten.Wenig später am Ufer sahen wir sie denn wieder, wie sie die Wellen beobachtete. Stand sie erst mitten im Weg, so lehnte sie sich denn gegen die Umrandung der Bühne. Sie war denn nicht gerade attraktiv aussehend, aber sie war denn doch interessant. Dicke windgeschützte Langjacke, welche über den Hintern reichte. Dazu blaue Jeans mit Rissstellen und schwarze Stiefel, welche eine Handbreit unter dem Knie endeten. Das gesamte Erscheinungsbild war nicht schlecht. Die Umhängetasche trug sie vor dem Bauch. Für mich hatte es den Anschein, dass sie hier allein vor Ort verweilte. Und während ich sie so beobachtete, stieß Shannon mich in die Seite. „Falls du es dir nicht bewusst bist, ich steh auf der anderen Seite und nicht dort drüben!“ Als ich nicht schnell genug antwortete, setzte sie noch einen drauf. „Willst du ihre Handynummer bzw. soll ich ihr deine geben, damit sie sich bei dir melden ...