About Me & Shannon – Nordsee Part ONE
Datum: 08.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Autor: nette_baerin
Ihr Blick wanderte zu meinem Gesicht. „Ich liebe deine blanken Venushügel. Ich finde es geil, dass du sie immer so blank hältst.“ „Laber nicht herum, küss sie endlich!“ Als Shannon ihren Kopf an die tiefste Stelle des V senkte, verschränkte ich meine Beine auf ihrem Rücken und genoss ihre Lippen und noch mehr ihre in mir „wütende“ Zunge. Mein Gott, sie hat von unserem gemeinsamen ersten Mal bis zum heuti-gen Tage sehr viel gelernt und war eine sehr gelehrige Schülerin.Wie schon des Öfteren haben wir die sehr innigen Momente zu zweit mehr als nur genossen. Ich genoss den göttlichen Anblick ihres Körpers, aber auch noch mehr ihre Aktivitäten und Attacken gegenüber meinem Körper, meinem Verlangen und der Erfüllung meiner sexuellen Bedürfnisse. Aber es beruhte hier alles auf Gegenseitigkeit, denn ich empfand es damals als Herausforderung, sie dahingehend zu entjungfern, dass sie erstmals mit einer Frau intim war. Das es denn mal zu solchen gemeinsamen Stunden kommen würde, dies hatte ich bei weitem nicht gedacht. Geschweige denn davon, dass wir im geheimen eine Beziehung führen würden…nein, dies hätte ich mir nicht vorstellen können. Gehofft? Das schon eher, aber…Irgendwann kam uns dann doch noch die Erkenntnis, dass wir noch einige Sachen für den Kühlschrank kaufen mussten und nicht nur für diesen. Also warfen wir uns in unser Outfit und machten uns auf den Weg. Wir hatten irgendwo einen Hinweis auf einen Edeka gesehen und waren ja auch an einem Markant vorbei gefahren. Die ...
Entscheidung fiel zugunsten des Edeka-Marktes aus. Shannon ließ den Wagen um die Ecken fliegen, so zügig war sie unterwegs. Den Wagen steuerte sie so, als ob sie sonst nichts anderes fahren würde. Gekonnt und sicher zog der Wagen seine Runden, wobei ich mir absolut keine Sorgen machen brauchte, dass ich nicht heil am Ziel ankommen würde. Vor dem Edeka-Markt sahen wir noch einen Netto-Laden. Wir steuerten erst den Edeka-Markt an, wo wir die meisten Dinge auch fanden, die wir voraussichtlich an diesem Wochenende benötigten. Anschließend fuhren wir zurück und brachten den Einkauf ins Apartment. Die erworbenen zwei Flaschen Sekt wanderten augenblicklich in den Kühlschrank.Was folgte war nun ein Ausflug zum Strand. Dazu griffen wir uns noch eine wärmende Jacke, da wir nicht annahmen, dass es sommerlich warm sein würde. Und so führte uns unser Weg erst einmal zur Rezeption, welche im Vergleich zu unserem Hause echt erbärmlich wirkte. Aber dies lag wohl auch daran, dass wir in unserem Hause eine ganz andere Klientel ansprachen und auch begrüßten. Wir wanderten an der Rezeption vorbei, weiter passierten wir die tropische Schwimmhalle und kamen in der Restaurant-Meile raus. Dabei sahen wir denn auch den CenterParcs-Shop, den Billard-Tisch, die im Keller liegende Bowling-Bahn und den Zugang zur tropischen Schwimmhalle. Im Vergleich zu früheren CenterParcs-Besuchen fehlte mir ein Markt, wo man eben hingehen könnte, wenn irgendetwas fehlen sollte. Gab zwar bei der Rezeption einen Shop…aber, ...