1. About Me & Shannon – Nordsee Part ONE


    Datum: 08.01.2019, Kategorien: BDSM Lesben Sex Autor: nette_baerin

    das Apartment mit der Nummer 507 und einem großen Info-Paket machten wir uns auf den Weg. Ein Blick auf den Plan zeigte uns, dass das Apartment im ersten Gebäudekomplex gegenüber dem großen Parkplatz lag. Also stellten wir den Wagen direkt an die Zufahrt und gingen mit einer ersten Ladung Gepäck zum Apartment. Wir erreichten dieses dann aber auch. Standen gespannt vor der Tür, als ich sie anschaute. „Du erwartest aber nicht von mir, dass ich dich jetzt und hier über die Schwelle trage, oder?“ Ich liebte ihr lächelndes Gesicht. „ich hatte dies aber jetzt gehofft!“ „Dann lass es uns einmal versuchen.“ Gesagt, getan, nahm ich sie irgendwie hoch und trug sie über die Schwelle. Wir mussten beide darüber lachen und fanden einen Moment, wo wir unseren Bedürfnissen nach einem Lippenkontakt nachgingen.Wir holten dann noch das weitere Gepäck aus dem Auto und ließen uns auf das Sofa fallen. Sie zog ihre Boots zuerst aus, aber ich folgte ihr recht schnell damit. Auf Socken machten wir eine Erkundungstour durch unser vorübergehendes Heim. Begutachteten das Bad, malten gemeinsam unsere Fantasien bei der Begutachtung der Sauna aus und ließen uns abschließend der Länge nach aufs Bett fallen. Es dauerte nicht lange und ich lag der Länge nach auf ihr. Unsere Augenpaare schauten sich fordernd an. Was folgte war eine Schlacht der Gefühle, der Lippen und der Zunge. Ich kniete mich über ihren Schoss hin und machte den Oberkörper frei, in dem ich T-Shirt und BH ablegte. Streichelte ich erst meine ...
     Brustwarzen und massierte meine Brüste im Allgemeinen, so griffen ihre Finger ins Geschehen massiv ein. Sie spielte an meinen Nippel und „vergewaltigte“ diese fast. Danach ließ ich mich neben sie fallen. Streckte die Beine in die Höhe und zog den Rest aus. Stiefel, Hose und Höschen. Und die Beine stellten ein gro-ßes V dar.Und Shannon? Sie stellte sich breitbeinig hin und zog sich komplett aus. Es dauerte einen Wimpernschlag länger als bei ihr, bis sie sich der Kleidung entledigt hatte. Mein Gott, es gab genug Mitmenschen in ihrem Umfeld, die mich um diesen Anblick beneiden würden, welcher sich mir gerade bot. Und jene Leute hatten sicherlich recht damit, dass sie neidisch wurden. Nur wie würden diese Menschen reagieren, wenn sie gesehen hätten, wie Shannon ihre Finger durch ihre Lustspalte geführt hatte, um diese dann genüsslich und extrem provozierend abzulecken. Oder wie würden sie reagieren, wenn sie sich vor einem hinkniete und ihren Kopf langsam aber bestimmend zwischen meinen Beinen in Position brachte. Sie blickte mich an und ließ ihre Zunge provozierend über ihre Lippen kreisen. Dabei hielt sie meine Beine gespreizt und streichelte die Innenseite der Schenkel mit ihrer feuchten Zunge. Ihre Lippen umschlossen den rechten großen Zeh, an welchem sie auch herum nuckelte. Doch dieses nuckeln hatte auch ein Ende und ihre Zunge schleckte abwechseln mal rechts und mal links an den Schenkelinnenseiten entlang, bis ihr Kopf am tiefsten Punkt der Abwärts-Reise im großen V ankam. ...
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