About Me & Shannon – Nordsee Part ONE
Datum: 08.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Autor: nette_baerin
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~About Me & Shannon – NordseePart One~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Donnerstag, den 12.April 2007 :Seit Jahresbeginn hatte ich einen neuen Grund, mich frohgelaunt auf den Weg ins Büro zu machen. Und dies auch am Wochenende. Dies lag daran, dass Shannon bei uns im Haus einen Job angenommen hatte. Im Souvenir-Shop hatte sie eine Tätigkeit angenommen. Die Bewerbung und die Einstellungsgespräche liefen nicht über meinen Tisch. Erst als es soweit war, wurde ich davon in Kenntnis gesetzt. So konnten wir uns denn an einem Tag des Öfteren sehen oder verabredeten uns in den Pausen auf einen Kaffee oder Kakao. Schade war in der Situation nur, dass wir unsere Finger bei uns behalten mussten, um nicht aufzufallen. Aber was heißt nicht auffallen? Wenn man fast jeden Tag in den Pausen beim Kaffeetrinken gesehen wird, ist dies nicht schon auffällig genug? Also beschränken wir dies auf ein oder zwei Mal in der Woche, wenn überhaupt.Es war ein schöner sonniger Donnerstagnachmittag, als ich im Souvenir-Shop anrief und Shannon zu mir ins Büro zitier-te. Ihre Kollegin schaute sie neugierig bis nachdenklich an, als sie sich kurzfristig verabschiedet. Sie kam zu mir und verschloss gleich hinter sich die Tür. Lehnte sich neben meinem Stuhl am Schreibtisch an und grinste über beide Backen. „Na du süßeste aller Perle in diesem ehrenwerten Hause, was gibt es schönes?“ Sagte dies und reichte mir die Hände, damit ich aufstehen ...
sollte. Ich konnte da nicht anders als über ihre Aussage schmunzeln. Wir kannten uns nun auch schon eine Weile und sie wusste mehr als nur genau, womit sich mich um den kleinen Finger wickeln konnte. Mein Stuhl rollte ein Stück zurück, damit ich aufstehen konnte. Als ich denn aufgestanden war, griff ich nach ihren Händen. Es dauerte nicht allzu lange und wir lagen uns küssend in den Armen. Es war uns beiden vollends bewusst, dass uns NIEMAND anderes so sehen sollte, weil dies nirgendwo im Haus besonders gut ankommen würde. Nicht in der Belegschaft und schon gar nicht in der weiteren Geschäftsführung.„Lausche meinen bestimmenden und ansagenden Worten!“ Ich ging mal davon aus, dass meine Ansage sie SEHR HART treffen würde. Ich ließ sie wissen, dass wenn sie am Nachmittag heim kommen sollte, sollte sie für das kommende Wochenende eine Tasche mit Klamotten packen und am morgigen Freitag mit zur Arbeit bringen, aber im Auto lassen. Dieses Wäsche-Paket sollte neben dem üblichen Umfang sowohl Badezeug und als auch wetterfeste Kleidung beinhalten. Also auch regenfeste Jacke, festes Schuhwerk wie auch Gummistiefel. Sie schaute mich denn etwas überrascht an und merkte aber sehr schnell, es stand wieder ein „Happy Weekend mit Spiel Spaß Spannung“-Ausflug an. Auch sollte sie an Gummistiefel und festes Schuhwerk denken. Meine ursprüngliche Idee, mit ihr zusammen auf dem Motorrad zu fahren, zerschlug sich schon bei der Berücksichtigung der mitzunehmenden Klamotten und der wahrscheinlichen ...