1. About Me & Shannon – Nordsee Part ONE


    Datum: 08.01.2019, Kategorien: BDSM Lesben Sex Autor: nette_baerin

    gekleidet und anständig gekleidet hatte, verließ ich die Rücksitzbank und somit das Auto. Optisch hätte ich auch als ihre ältere Schwester durchgehen können. Braune Cowboy-Stiefel, knackig enganliegende Röhrenjeans sowie weißem T-Shirt. Löste den Pferdeschwanz auf, verneigte mich und kämmte meine Haare noch einmal durch. Fertig gekämmt schaute ich Shannon an und drehte mich einmal um die eigene Achse. Ihre beiden Daumen zeigten nach oben, also sagte ihr das geänderte Outfit zu. „Du siehst hammermäßig geil aus! Ich liebe es, wenn du Stiefel trägst! Sie lassen dich in Verbindung mit der knackigen Jeans noch geiler aussehen! Und davon einmal abgesehen, du hast wahrlich einen verdammt geilen Arsch!“ Ich dachte mir mein Teil dazu, fühlte mich aber auch geehrt und schmunzelte. „Du darfst sie am Zielort küssen!“ Shannon wusste auf alles eine Antwort, na ja zumindest fast immer. „Es wird mir eine Freude sein!“ Sie war so jung und doch schon so verdorben… Woran dies wohl lag? Ihre Mutter würde es damit umschreiben, dass sich die Wege von ihr und mir gekreuzt haben! Unter uns, so Unrecht hatte sie ja auch nicht einmal damit! Als ich mich herunter lehnte, um die anderen Sachen von der Rücksitzbank zu nehmen, klatschte ihre Hand auf meinem Arsch, strich über diesen hinweg und ließ. Sie tat genau jenes, was ich mir vorhin bezüglich ihres Arsches ausgemalt hatte.Meinetwegen hätte ich sie noch weiter machen können, doch stattdessen legte ich meine Sache ordentlich zusam-men und dann in den ...
     Kofferraum. Anschließend gingen wir Hand in Hand in Richtung Rasthaus. Dort tranken wir denn erst einmal einen Kaffee, denn diesen hatten wir uns nach dem bisherigen Tag auch schon verdient. Wir saßen an der Fensterfront und schauten uns minutenlang in die Augen. Das bestehende Schweigen brach ich denn als erste, denn es war mir danach, ihr etwas zu sagen. „Wann hab ich dir das letzte Mal gesagt, dass du ein wunderschöner Engel bist und ich mich daran erfreuen darf, dass du MEIN Engel bist.“ Dabei betonte ich das Wörtchen MEIN besonders!Unser Versteckspiel dauerte nun auch schon einige Monate und am liebsten wäre es uns beiden, wenn wir es aufgeben könnten und zu unseren Gefühlen und Neigungen ganz offen stehen könnten. Meine sexuellen Neigungen waren im Hotel nicht gerade unbekannt. Einige wussten darüber Bescheid und andere nicht. Auch die anderen Herren aus der Geschäftsführung, sprich die eigentlichen Eigentümer des Hauses, hatten sich zu Beginn schwer damit getan. Aber sie waren weltoffen genug, dass sie diese nicht nur tolerierten, sondern auch akzeptierten, was für mich extrem wichtig war. Aber wie würden sie darauf reagieren, wenn die Beziehung zu Shannon heraus käme? Es war mir momentan eigentlich vollkommen egal, was die Herrschaften denken sollten. Wichtigster Bezugspunkt in meinem Leben war augenblicklich die Person, welche mir gegenüber saß. Und dies war Shannon. Wir fühlten uns sehr zueinander hingezogen, wir liebten uns halt, trotz des Altersunterschieds.Nach ...
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