About Me & Shannon – Nordsee Part ONE
Datum: 08.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Autor: nette_baerin
kann?“ Ich schaute Shannon etwas überrascht an, verstand aber ihre Reaktion vollkommen. „Hast ja recht junge Frau. Aber es sei die Frage gestattet, bist du vielleicht ein wenig eifersüchtig auf die Frau?“ Gleichzeitig drehte ich mich zu ihr hin, legte meine Arme um sie und ließ meine Lippen Stellung zu ihrer Aussage beziehen, bevor sie denn selbst antworten konnte. Shannon und ich küssten uns ausgiebig und es interessierte uns nicht die Bohne, dass wir dabei beobachtet wurden. Nur SIE nahm uns so nicht zur Kenntnis.Wir blieben eine Weile auf der Uferpromenade sitzen, suchten uns dazu eine freie Bank, wo wir uns niederlassen konnten und das allgemeine Treiben um uns herum beobachteten. Ich legte meinen Arm um Shannon, die auch gleich ein Stückchen näher an mich heran rückte. „Ich finde es so schön mit dir hier allein unterwegs zu sein. Einfach den Wind um die Ohren wehen lassen. Danke dass es dich für mich gibt!“ Die Aussage musste ich denn erst einmal so sacken lassen. Das kleine Fräulein, welches mit 184 cm Körpergröße nicht gerade klein war, wusste mich immer wieder auf eine neues in ihren Bann zu ziehen. Ich wusste im Moment gar nicht mehr, zu welchem Zeitpunkt sich meine Einstellung gegenüber Shannon verändert hat. Bis wann sah ich in ihr die beste Freundin meiner Tochter Marisa? Oder ab wann sah ich in ihr die sportlich attraktive junge Frau, die mein ganz persönliches Interesse gefunden hat.Wie Gott sie wunderschön und ebenso wundervoll in Blut und Fleisch erschaffen ...
hatte, dies hatte ich ja in den zurück-liegenden Jahren immer wieder mal beim Duschen in den Umkleideräumen des Tennisvereins sehen können. Hatte dabei auch ihre Entwicklung vom Mädchen zur jungen Frau mitbekommen. Aber wann das allgemeine Interesse sich an ihr in ein ganz persönliches Interesse umwandelte, dies vermochte ich denn doch nicht mehr zu sagen. Es kam irgendwann der Augenblick, wo es KLICK machte und ich sie mit vollkommen anderen Augen gesehen hatte. Und wäre ich dann Mann gewesen und hätte sie beim Duschen in voller Pracht ihres weiblichen Körpers gesehen, mein Schwanz wäre in die Höhe geschossen wie eine Rakete beim Start! Oh wie peinlich wäre dies denn gewesen…Während ich noch am Nachdenken war, stupste sie mich an. Überrascht schaute ich sie an. „Gehen wir nachher auch zur Begrüßungsshow?“ Es verging ein Moment, bis ich ihre Frage wirklich zur Kenntnis genommen hatte und dement-sprechend auch beantworten konnte. „Sorry Süße, ich war gerade abwesend. Aber selbstverständlich gehen wir zur Begrüßungsshow. Wenn du unbedingt dorthin möchtest, dann werden wir dies auch mit voller Begeisterung tun!“ Gesagt und getan, machten wir uns rechtzeitig auf den Weg dorthin und gingen noch kurz am Apartment vorbei. Ich zog die Stiefel aus und wählte als Ersatz die hochhackigen Pumps. Als meine kleine Süße dies sah, tat sie das gleiche, insbesondere um das gemeinsame Erscheinungsbild aufrecht zu erhalten!Doch schon nach wenigen Minuten waren wir wieder unterwegs in Richtung ...