1. Masturbation am Herd


    Datum: 08.01.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Julia und Robi

    Jetzt schon gar nicht. Ich will, dass Robi mir seine Geschichte, unsere Geschichte mit Andreas erzählt. Also frage ich meinen Robert direkt, aber mit der mir eigenen Sanftheit, wenn es darauf ankommt: "Was stellst du dir vor? Sag mir, was du dir vorstellst. Mich regt das an, du weißt es. Und ich kann dich dabei weiter streicheln." Robi sucht nach Worten. Ich werde es ihm einfacher machen, meine eigenen Träume in seine Worte zu fassen. Ich werde mein Robimäuschen dazu bringen, dass es seine Gedanken sind, die er ausspricht. Und ich weiß, wie ich Robis Gedankenfluss in Gang bringen kann. Mein Griff um Robis Luststab wird fester, ich masturbiere ihn jetzt so, wie es mein Schatz bei sich selbst tut, wenn ich ihm zuschauen darf. Ich melke Robis Schwanz, bilde an der Peniswurzel einen nicht sehr festen Ring zwischen meinem Daumen und Zeigefinger, ziehe dann die Vorhaut - ohne mit dem leichten Druck nachzulassen - unter dem Ringgriff nach vorne über die Eichel, halte kurz inne, schiebe die Vorhaut etwas zurück, so dass der Ring meiner Finger um die nackte Eichel liegt. Ich nehme oben an der Eichel den Saft in den Ring der beiden Finger auf und schiebe ganz langsam - dieses Mal ohne Druck - den feuchten Ring über die jetzt völlig nackte Eichel so weit wie möglich zurück. Robi winselt vor Lust. Das soll er auch. Ich will Robi so reizen, dass er die Worte findet, die ich hören will. Jetzt gleich. Ich fahre mit dem Ring der beiden Finger bis zur Peniswurzel zurück, erhöhe den Druck nur ...
     wenig, die Vorhaut liegt entspannt an der Peniswurzel, aber Robis Ständer wird beim Zurückziehen meines Rings ganz straff, prall und rot, dann gleite ich wieder langsam zur Eichel zurück. Jetzt streichele ich meinen Robi so, wie nur ich es kann, wie ich meine. Ich drehe meine rechte Hand so, dass der Handrücken nach oben zeigt. Mit einem Ring, den ich aus Daumen und Zeigefinger meiner rechten Hand gebildet habe, umschließe ich die Mulde direkt hinter dem Eichelwulst und ziehe den Ring nicht zu fest zu. Meine Handinnenfläche umschließt bei diesem Griff die saftige, pralle Eichel. Dann drehe ich diesen Ringgriff - ohne mit dem leichten Druck nachzulassen - in der Eichelmulde um die Pimmelachse nach rechts und wieder zurück nach links, dann wieder nach rechts und wieder zurück nach links, nach rechts und wieder nach links, rundherum um den Penis, immer wieder! Meine Handinnenfläche gleitet im gleichen Rhythmus um die tropfnasse Eichel herum. Das ist der Juckreiz, den nur ich meinem Robi bereiten kann. Und so winselt mein Robi unter dem unendlichen Juckreiz, Robi winselt und windet sich in qualvoller Lust. Ich bin unerbittlich, als mein Robi stöhnt, ich solle aufhören, er könne das Jucken nicht mehr aushalten, so intensiv sei es. Ich höre ihn scheinbar nicht und fahre unbeirrt mit meinen Drehbewegungen fort. Ich erhöhe den Juckreiz jetzt noch dadurch, dass ich den Ringgriff etwas weiter nach vorne fest gegen den Eichelwulst schiebe und meine Drehbewegungen mit der Handinnenfläche ...
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