1. Masturbation am Herd


    Datum: 08.01.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Julia und Robi

    ich plauderte und Robi hörte mir zu, auch wenn er beschäftigt ist. Mein Robi braucht ja nicht zu antworten während ich erzähle. Es reicht ja, wenn ich das Gefühl habe, dass er mir zuhören könnte. "Entschuldige, ich konnte eben nicht antworten, ich hätte unser Essen womöglich versiebt!" "Also ....... was kochst du uns denn Schönes?" Eigentlich ahne ich es schon, weil ich es an den Zutaten gesehen habe. Aber ich möchte es von ihm selbst wissen. "Ja .... ich habe uns einen Seeteufel besorgt und den werde ich in einem Kräutermantel im Backofen dämpfen. Dazu gibt es dann Reis und Gemüse. Du hast es ja schon gesehen". Habe ich. "Und was machst du uns als Dessert?" Ich fordere meinen Robi ganz schön heraus, nicht wahr? Robi überlegt eine Weile, dann sagt er: "Ach weißt du, ich denke, dass wir erst einmal warten sollten, ob wir nach dem Essen überhaupt noch Hunger haben ......" "Hunger vielleicht nicht, aber Appetit!!" sage ich mit einigem Nachdruck. Robi soll sich nur nicht aus der Verantwortung ziehen: "Nun, was ist mit unserem Dessert?" "Ich könnte ...... ja, vielleicht könnten wir ...... ein gemischtes Eis .....? "Robi ....... gemischtes Eis!! Bitte: Geht es nicht noch eine Spur einfacher?" Robi schweigt, wahrscheinlich ist er eingeschnappt. Also sage ich: "Robi ....... nimm's mir nicht übel, du weißt doch, dass ich Süßes unheimlich gerne mag .... und ich freue mich auch über ein Eis. Ich habe gestern ja gerade dieses Krokanteis geholt. Ich glaube es ist sehr lecker .... das ...
     kannst du gerne servieren." Robi scheint versöhnt: "OK, meine liebe Julia. Du bist ein Goldengel." Ich stehe von meinem Hocker auf und umarme Robi von hinten: "Du bist doch mein Liebster!!" Ich drücke meine Wange an Robis Rücken, während ich meine Arme um ihn herum schlinge. Robi brummt wie ein kleiner Bär und das hört sich mit meinem Ohr an Robis Rücken sehr dumpf an. Ich merke, dass Robi wirklich versöhnt ist. Und das Schönste ist, dass es jetzt auch gut duftet. Es reizt meine Sinne. Ich fühle mich großartig. Und ich bin zu Scherzen aufgelegt: "Du, sag' mal Schätzchen, man sagt, dass Liebe am Herd besonders schön ist, weil es ungewöhnlich ist. Was glaubst du?" Ich setze mich zurück auf meinen Hocker und schlage die Beine in einer, wie ich meine, aufreizenden Position übereinander. Robi schweigt mich wieder mit seinem Rücken an. Mein Herr Robi hat also viel zu tun. Ich muss noch etwas ausführlicher werden: "Du, sag mal, ich hab neulich gelesen, dass es manche junge Paare am Herd machen. Hier und da jedenfalls, und im Stehen versteht sich!" Schweigen. "Robi, ich hab' dich 'was gefraa-aagt." "Ja, ich weiß. Ich kann im Moment wirklich nicht. Aber du kannst es mir ja erzählen. Ich hör' schon zu." Nun ja, wenn mein Herr Robi allzu sehr beschäftigt ist, werde ich mich mit ihm unterhalten, auch wenn er nicht antwortet. Das Leben kann so schön sein, wenn mein Robi kocht und ich dabei ein Glas Wein genießen kann. "Je nun, ich habe gelesen, dass die Liebe am Herd ..... komisch, warum ...
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