1. Masturbation am Herd


    Datum: 08.01.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Julia und Robi

    sagen die Leute immer 'Liebe', wenn sie 'Sex' meinen, Liebe ist doch viel umfassender als Sex, aber darüber haben wir ja schon gesprochen, nicht wahr mein Liebster? ...... Die schreiben, dass Liebe am Herd - also Sex - nur für den schön ist, der nicht am Herd steht. Was meinst du?" Ich warte Robis Antwort gar nicht erst ab: "Schau 'mal, wenn ich jetzt mit dir Liebe machen wollte, ich meine wenn ich mit dir Sex haben möchte, weil ich dich liebe, wenn ich dich also jetzt nehmen wollte, ginge das ja nicht. Gilt die Liebe am Herd immer nur für die Frauen, wenn sie am Herd stehen, weil sie ja .... nun, weil der Mann sie ja nur von hinten ..... nehmen könnte?" "Du, darüber kann ich jetzt nicht nachdenken, ich muss mich konzentrieren!" Kann mein Herr Robert nicht ein einziges Mal eine ganz andere Antwort finden, wenn ich mit ihm so etwas Wichtiges bespreche? Warum springt er auf dieses Thema nicht an, wo ich ihn doch sonst immer auf dieses - unser - Thema ansprechen kann? Egal, ich gebe es auf, mich um seine Antworten zu bemühen und nehme den Gesprächsfaden selbst in die Hand. Der Wein beflügelt meine Gedanken und ich werde mutiger, wenn schon Robi nicht auf meine Fragen eingehen kann: "Es ist doch so, dass ich dich .... um nur mal ein Beispiel zu nennen .... ich dich nicht nehmen könnte, wenn du wie jetzt am Herd stehst. Du könntest ja dabei nicht weiter kochen, während umgekehrt .... wenn ich am Herd stehe ..... ? ..... Es sei denn .... ? Mir schießt ein girrender Gedanke durch ...
     den Kopf, der mich schwindelig macht. Aber, was habe ich da eben gesagt? War es richtig, was ich mit dem Rollentausch meinte sagen zu können? Richtig wäre es, wenn ich ..... nein, mein Robi am Herd ..... wieso eigentlich Robi? Ich lasse es sein. Ist es der Wein oder sind es meine Fantasien, die mich anregen? Egal, für mich ist es jedenfalls ein schönes Gefühl. Ich muss nur noch meinen Robi soweit bringen, dass der Abend für uns beide anregend wird. "Robi, was würdest du sagen, wenn ich dich jetzt nehmen würde?" Schweigen. Wieder einmal dieses berühmte, arbeitsame Schweigen. Dann brummelt mein Robi, immer noch über seine Schüssel gebeugt: "Du, für deine Scherze habe ich jetzt keine Zeit! Ich arbeite für uns und du schlürfst deinen Wein. Das ist Frauenlust gegen Männerfrust, wenn du es schon wissen willst. Aber ..... sag mal, was hast du eben gesagt? Was sollte ich?" "Du solltest eigentlich nichts." "Und warum hast du mich dann etwas gefragt?" Mir wird es ein wenig mulmig, wenn ich meinen Robert so ernst sehe, während ich mich doch so leicht fühle: "Ich habe dich eigentlich nichts gefragt." "Julia, Julia, hattest du mich eben nicht gefragt, was ich machen würde, wenn du mich nehmen würdest?" Und nach einer kleinen Pause: "Du bist vielleicht eine Schwindlerin, von wegen nichts gefragt und nichts gesagt!" Dieser Schlingel, erst tut er so unschuldig und dann hat er doch alles mitbekommen, was ich ihn gefragt hatte. Mich erleichtert das. "Du, Robi .....?" "Joooo ....." "Ach nichts". ...
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