1. Masturbation am Herd


    Datum: 08.01.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Julia und Robi

    Ich nehme einen guten Schluck Wein. Trinke ich zu viel? Wenn ich mit meinem Robi noch etwas vorhabe? Wenn mein Robi Wein trinkt und wir noch etwas miteinander vorhaben, möchte ich auch nicht, dass er zu viel trinkt. Wie war das noch vor und zu Beginn unserer Ehe mit dem Sex? Beim ersten Glas Wein wurde Robi sehr lustig, beim zweiten eher verhalten, beim dritten Glas wurde er einsilbig, danach schläfrig und ...... schließlich mussten wir uns schlafen legen, sonst geschah nichts weiter. Ich habe dann neben meinem Robi, der wie in einer Narkose schlief, wach gelegen, ein wenig verärgert über die verpasste Gelegenheit, die mein Feuer hätte besänftigen können. In meinem Schoß kribbelte es, ich weiß, warum das so ist, aber Robert schläft. Was macht man als Frau, wenn der Mann nicht kann? Ich denke nicht weiter nach und finde in die Küche zurück, unsanft aus meinen Erinnerungen geweckt. "Du, wo bist du mit deinen Gedanken, du hast mich 'was gefragt." Robi hat sich zu mir umgedreht und schaut zu mir hinunter. Was sollte ich antworten? Worauf? "Du hast doch eben angesetzt mit: "'Du Robi ...?' Was wolltest du mich denn fragen?" "Ach so, ja .... ja, weißt du ..... ja, also Liebe am Herd, ja, eigentlich doch Sex am Herd .... ist das ein Thema für euch Männer?" "Ich weiß nicht, wie andere Männer darüber denken, aber ich für meinen Teil .... ich denke schon." "Was .... schon? Was heißt das .... was heißt: 'Du denkst schon'?" Jetzt kommt mein Robi ins Nachdenken: "Ich glaube, es könnte ...
     mir Spaß machen." "Wer steht denn Deiner Meinung nach am Herd, wenn es dir Spaß machen soll?" "Ich denke .... du. Wie sollte es anders gehen?" Robi hat keine Fantasie. Ich werde ihm diese Fantasie verleihen: "Es geht auch anders. Pass mal auf." Ich stehe auf, umfasse meinen Robi von hinten an der Hüfte und lehne meinen Kopf wieder an seinen Rücken: "So geht das!" Robert lacht: "Wie meinst du denn das?" Ich sage nichts, schiebe meine Hände weiter bis zu seinem Bauch vor und lasse dann meine Hände von seinem Bauch langsam nach unten und zur Mitte gleiten: "Siehst du, so geht das!" Robi wird wieder ernst, zu ernst für mein Vorhaben: "Julia! .... Liebling! ..... Ich kann jetzt nicht! Wann sollen wir denn etwas zu essen bekommen?" "Ach du ...." Ich schmolle Robi in seinem Rücken an. Dann löse ich mich von ihm und setze mich wieder auf meinen Hocker. Ich bin nur breitbeiniges Schmollen. "Julia, du .... pass mal auf. Ich werde jetzt den Fisch so weit fertig machen, dass ich ihn in den Ofen schieben kann, der Reis ist in einer halben Stunde fertig und das Gemüse ist sowieso schon vorbereitet. Dann könnten wir ..... vor dem Essen ..... wenn du möchtest ..... ?" Meine Stimmung hebt sich wieder: "Gut, mein lieber Mann ..... ich kann." Robi lacht leise: "Gut, meine liebe Julia ...... ich ....... ja .... was ist?" "Nichts, nicht nötig, mir geht es gut". Ich nippe an meinem Glas. Robi wendet sich wieder dem Herd zu, holt aus dem Schrank eine Kasserolle, gibt einige Flocken Butter hinein, ...
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