Masturbation am Herd
Datum: 08.01.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Julia und Robi
verreibt sie und legt den Fisch auf den Boden des Gefäßes. Dann gießt er die geheimnisvolle Gewürzmischung, die er vorhin so innig gerührt hatte, über den Fisch, schließt die Kasserolle mit dem Deckel und schiebt sie in den Backofen. Robi richtet sich auf. "Musst du ihn nicht vorheizen?" Ich stehe auf und umfasse meinen Liebsten mit der rechten Hand von vorne um seinen Bauch, mit der linken streichele ich seinen Po. Robi schmunzelt: "Ich weiß nicht, wen du meinst. Meinst du den Backofen vorheizen, oder .... ? Jetzt girrt es wieder in mir. Julia, schämst du dich nicht? Nein? Wirklich nicht? Nein! Ich lasse meine Hand von Robis Po nach unten gleiten und schiebe sie von hinten zwischen Robis Beine nach vorne. Robi sagt nichts, spreizt aber seine Beine etwas, ich habe genügend Platz. Ich spiele durch seine Hose hindurch sanft mit Robis Eiern. Dann streichele ich wieder Robis Po. "Das meinst du mit vorheizen?" Robert gurrt tief. So habe ich es bei ihm gerne. "Ja .... das ist vorheizen", sage ich leise und schmiege mich fest an Robis Rücken. Meine rechte Hand wandert leicht und langsam über Robis Bauch, ganz vorsichtig nach unten. Ich merke wenig. Ich will wissen, wie weit mein Robi ist und schiebe meine rechte Hand noch weiter. Das ist es, was ich suche, der Widerstand gegen meine Hand. Er, der den Widerstand bietet, drückt fest und doch elastisch gegen meine Hand. Ich stelle mir vor, wie groß und prall Robis Penis jetzt schon ist und frage: "Robi, Schatz, wie möchtest du es ...
jetzt?" Ich wippe Robis Penis durch die Hose. "Liebling ..... es ist wunderbar mit dir, mach' weiter so. Ich ......." Robi schweigt und stöhnt leise. Ich will jetzt wissen, wie es richtig ist. Ich öffne Robis Hose, fingere mich durch seinen Slip hindurch, was bei dieser Enge nicht ganz einfach ist und ..... und dann hab ich ihn, ziehe ein wenig fester als sonst und befördere Robis liebsten Freund ins Freie. Ich beuge mich nach unten, umklammere Robis strammen Penis mit der rechten Hand, löse mich von Robis Po und fahre nun mit der linken Hand von hinten zwischen Robis Beine. Ich weiß, dass Robi das mag. "Du, Julia ..... kannst du mir die Hose ausziehen? Es ist viel schöner ..... ohne sie." "Ich kann, mein Schatz." Ich öffne den Gürtel der Hose, lasse sie hinunter gleiten, Robi steigt aus den Hosenbeinen, ich sehe Robis Schwanz im Slip mächtig abstehen. Dann fällt die Entscheidung. Ich streife Roberts Slip über seinen Kolben ab, was gar nicht so leicht geht, dann fällt der Slip auf den Boden. Robi steigt auch hier aus den Öffnungen, und ich schiebe Robis Kleidung mit den Füßen vom Herd weg. "Du, Robi-Maus .... ?" "Ja ...?" "Wie fühlst du dich?" "Siehst du, wie ich mich fühle?" Ich sehe es an seinem prallen Ständer: "Du, Robilein ...", ich kenne mich fast nicht wieder, wie sanft ich bin, "ich mache es dir jetzt schön. Du kannst dich am Herd abstützen, damit du mir nicht vor Wonne umkippst. Pass aber auf, wo die Platten noch warm sind!!" Mein Robert schweigt. Er stützt sich seitlich ...