Masturbation am Herd
Datum: 08.01.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Julia und Robi
am Herd ab, sein Becken ist nach hinten gestreckt, ich kann Robis pralle Lust wunderbar mit der rechten Hand umfassen und mit der linken von unten mit seinen Eiern spielen. Dann fange ich an, Robis Stab langsam zu massieren, vor und zurück, vor und zurück, vor und zurück. Ich merke, wie mein Schoß feucht geworden ist, meinen Slip kann ich für diesen Abend vergessen. Dann merke ich, wie Robis Schwanzspitze unter meinen Händen flutschig wird, der klare, Sehnsuchtssaft läuft über meinen Handrücken. Ich verteile Robis klaren Saft rund um seinen strammen Ständer, der dabei in wunderbarer Stärke pocht. Ich sehe mir dieses Schauspiel an. Robi stöhnt und ich höre ihm mit Wollust zu. "Du ....... ist es schön für dich?" frage ich leise. "Ja, du machst es richtig gut ..... reib' noch ein bisschen." Ich bewege meine hohle Hand rhythmisch vor und zurück, mit leichtem Griff, ohne Kraft, jedoch nicht zu langsam. Robis strammer Bursche liegt mir dabei gut in der Hand. Ich merke, wie fest er ist. Fest, prall und elastisch. Prall und elastisch, ich liebe diese Worte immer noch. Robi beugt sich mit seinem Oberkörper vor, zieht dabei sein Becken noch etwas weiter nach hinten vom Herd zurück. Ich reibe Robis Ständer ganz leicht und kitzele von hinten Robis Hoden mit meinen Fingernägeln, drücke dann sanft seine Eier, lasse locker, dann nehme ich sie in die ganz Hand und drücke sie langsam etwas fester, lasse wieder nach, streichele über seine Eier, nehme sie noch einmal in die hohle Hand und ...
drücke langsam fester zu bis Robi stöhnt: "Ooooo ..... oooouuuh ... das tut gut ..... mach's noch einmal .... es ist so schön!" Ich mache das, was meinem Robi gut tut. Dann sagt er nach einer Weile: "Weißt du, woran ich gerade denke?" Wie soll ich das wissen? Robi schweigt. Dann sage ich leise: "Du, sag schon." "Nun ..... ich denke gerade daran .... dass ihr .... du und Andreas .... dass Andi es wohl auch gerne hätte, wenn du ..... es ihm so schön machst wie mir." Was sagt mein Robi da? Ich fange an zu glühen. Meint mein Robi das, was ich mir schon so oft vorgestellt habe, wenn ich mich richtig gut gefühlt habe? Ist es das, was Hanna und ich uns schon gewünscht haben? Und jetzt fängt ausgerechnet mein Robischatz davon an. Mir wird flau im Magen, wenn ich diesem Gedanken nachhänge. Ungeheuerlich, was sich daraus ergeben könnte, wenn schon mein Robi sich so etwas vorstellt!! "Warum sagst du nichts? Bist du mir deswegen böse?" Robi schaut mich von oben herunter an. Ich höre mit dem Wichsen auf. Ich muss mich erst wieder fangen, dann sage ich leise: "Würdest du es denn gerne haben ..... gerne sehen .... dabei sein wollen, wie ich es Andreas besorge?" Robi weicht aus: "Du würdest es ihm bestimmt genauso gut wie mir machen ..... vielleicht sogar .... bis .... " "Ja .... bis? ...... bis was?" Typisch wieder mein Herr Robi. Erst fängt er mit einem Gedanken an, dann lässt er ihn durch mich vollenden und schließlich stehe ich als diejenige da, die das alles angeregt hat. Nicht mit mir. ...