Masturbation am Herd
Datum: 08.01.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Julia und Robi
um die Eichel verstärke. Das ist die pure Lust!! Ich kann dieses Spiel nur noch eine kleine Weile fortsetzen, weil Robi sich regelrecht hin und her windet und schließlich laut aufstöhnt. Robi kann es jetzt nicht mehr aushalten und schiebt meine Hand weg: "Juliaaaaaa ........... Schaaatz ...... Schaaaaatz ....... ich kann nicht mehr ...... es juckt ungeheuerlich .... ich kann wirklich nicht mehr!!" Ich löse mich von Robis Eiern und umfasse Robis Ständer von vorne mit der linken Hand, ziehe die Vorhaut so weit wie möglich zurück, bis die Eichel ganz stramm und glänzend vor mir steht. Dann umkreise ich mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand die Eichelspitze nur ganz zart, mit kaum spürbarem Druck. Schließlich widme ich mich Robis Löchlein, das ich ganz leicht mit der klitschnassen Zeigefingerkuppe reibe. Robi stöhnt und winselt erneut: "Julia ...... Schatz .... das ist so schön ..... ooooooh ...... haaaa ..... hach ..... och ...... och .... haaaaaa haaaa ..... mach' weiter. Ich kann es ..... nicht mehr aushalten ..... es ist so schön!" Jetzt habe ich meinen Robi da, wo ich ihn brauche. Ich verlangsame das Lustkreisen meines Fingers: "Was stellst du dir vor ...... wenn ich ...... wenn du ...... wenn ich Andreas ..... ? Ich steigere Robis Lust wieder, um seinen Gedanken nachzuhelfen: "Was mache ich mit Andreas ..... wenn du dabei bist?" Robi keucht: "Ich sehe .... wie du ..... wie du ..... wie Andi auf dem Rücken liegt ..... du hast seinen .... strammen Penis .... du kniest ...
neben im ...... und reizt ihn ..... Juliaaaaaa ........ ich kann nicht mehr .... ich komme ...... !!" "Nein, warte noch!" Ich lasse mit dem Reiben nach: "Was mache ich?" "Schatz, du kannst es dir denken .... mach' weiter, bitte!" "Ich habe eine andere Idee. Komm, wir gehen ins Bad. Dort kannst du besser abspritzen." Die Liebe am Herd ist doch nicht so schön, wie man sagt, und im Bad ist es ungefährlicher. Für uns beide. Ich löse mich von Robi, nehme ihn an der Hand, er folgt mir widerspruchslos über den Flur und durchs Schlafzimmer ins Bad. Dort ziehe ich Robi ganz aus. Auch dabei bleibt Robi stumm. "Komm, stell' dich ans Waschbecken, da kann ich dich im Spiegel sehen, während ich dich kitzele!" Ich kann mein Spiel wieder da beginnen, wo ich aufgehört habe, Robis bester Freund steht noch fast unverändert in der Haltung, wie ich ihn in der Küche soeben gesehen habe. Robi hält sich am Waschbecken fest, beugt sich vor, sein Luststab ragt über den Waschbeckenrand. Ich bin zufrieden, dass jetzt nichts passieren kann. Nicht auszudenken wäre es gewesen, wenn Robi am Herd abgespritzt hätte!! Ich umkreise Robis Eichelspitze mit leichtem Druck mit meiner rechten Handinnenfläche. Robi stöhnt und ich muss noch einmal ansetzen: "Robilein, du kannst dir jetzt 'was Schönes vorstellen, während ich dir Lust mache. Erzähl doch weiter, was ich .... was wir .... mit Andi machen .... " Mein Gott ist das schwierig, wenn ich etwas über Robis Fantasien, meine Fantasien, wissen will. Dabei könnte es uns ...