Jessica - Sexgeschichten

Jessica

sich nackt ausziehen und ein weißes Gewand anlegen, bevor sie in einen größeren Raum geführt wurden. Darin standen viele Personen in schwarzen Kutten um einen großen Tisch aus Stein herum. Einige von denen haben ihnen die Gewänder ausgezogen und Jessica und Laura auf den Tisch geholfen und da lagen die zwei dann nackt auf dem kalten Stein und um sie herum die ganzen Männer. Einer der Männer trat zu Jessica, spreizte ihre Beine und hob seine Kutte an. Ein weiterer Mann kam mit einem Gefäß und goss rote Flüssigkeit über Jessicas Brüste und hinab zu ihrer Fotze. Da steckte der Mann Jessica seinen Schwanz hinein und begann sie zu ficken. Jessica schrie auf und stöhnte schmerzhaft. Das Blut an ihrer Fotze sollte wohl das Blut einer Jungfrau darstellen, meinte Laura. Einige der Männer begannen, das Blut auf ihrem nackten Körper zu verschmieren und Jessica windete sich vor Geilheit, denn der Mann zwischen ihren Schenkeln fickte sie hart. Dann stöhnte der Mann auf und spritzte Jessica sein "heilbringendes" Sperma tief in ihre Fotze hinein. Er zog seinen Schwanz heraus und wendete sich nun Laura zu, während andere Männer sich nacheinander an Jessica vergingen und ebenfalls ihr Sperma in ihr ließen. Das Gleiche wiederholten sie bei Laura, aber sie wurde wesentlich länger von dem "Oberspender" gefickt, bis Laura die Gnade des zweiten Samenergusses zu Teil wurde. Auch über Laura fielen anschließend noch die anderen Männer her und es verging viel Zeit, bis die beiden erlöst waren. Für ...

 Jessica war es laut Laura das Allerhöchste, Teil eines Rituals zu sein während Laura sich dafür nicht so begeistern konnte. Da hat ihr unsere Abrichtung in Hamburg wesentlich mehr zugesagt und als Fickstute für mehrere Männer herzuhalten ist für Laura ja nichts Außergewöhnliches mehr! Im Endeffekt war es ja nichts anderes als bei Karl auf dem Wohnzimmertisch zu liegen und von seinen Schafkopfbrüdern durchgefickt zu werden. Nicht das dies nicht geil wäre, aber es fehlt halt der gewisse Kick. Es liegt wohl in der Natur, immer mehr oder immer Neues zu wollen. Laura kuschelt sich an mich und fragt leise, ob es denn für mich vorstellbar wäre, dass wir drei - also auch Jessica - zusammen etwas unternehmen. Ich weiß, was sie mit "unternehmen" meint und sage nur "ich weiß nicht"! "Aber mich hast du doch auch zu Hubert in den Saustall mitgenommen" meint Laura. "Jessica ist meine Tochter, das ist was anderes" entgegne ich und obwohl sie merkt, dass mir dieses Thema unangenehm ist, bohrt sie weiter. "Also wenn du meine "richtige" Mum wärst, ich würd das schon machen und die kleine Jessy könnt bestimmt noch was von dir lernen"! "Jaja", denke ich mir, "weil du recht viel älter bist als Jessica. Wobei, das größere Luder ist Laura mit Sicherheit"! "Ich weiß nicht" sage ich wieder zögerlich und Laura merkt wohl, dass sie kurz davor ist, mich herum zu bekommen. "Ich mein, du musst ja nicht mit ihr. Wir könnten Jessy einfach von den alten Säcken durchknallen lassen und dabei zusehen. Mit Karl hat ...