Jessica - Sexgeschichten

Jessica

schon, ich störe"! "Was du schon wieder denkst" entgegne ich ihr und Hubert steigt etwas Röte ins Gesicht. Jessica grinst und gibt mir zu verstehen, dass sie mehr weiß als ich glaube. "Kann ich auch ein Bier haben" meint sie dann und ich hole meiner Tochter eine Flasche und gebe sie ihr mit den Worten "aber nur eins"! Sie stößt frech mit Hubert an und ich glaube, dies ist der richtige Moment, um die beiden alleine zu lassen. Mit den Worten "ich geh mal eben ins Büro und such die Pläne" erhebe ich mich und verlasse das Zimmer. Ich bekomme ein Kribbeln im Bauch, muss daran denken, was Hubert jetzt mir Jessica macht. Gräbt er sie auch so an wie mich damals? Lässt sie es sich gefallen? Meine Fotze juckt. "Verdammt" denke ich mir, "das ist deine Tochter". Ich fasse mir unter den Rock, streichle meine Schenkel und stelle mir vor, dass Hubert dies bei Jessica jetzt gerade auch so macht. Sie hat ja nur das Schlabberteil an und er wäre sofort am Ziel seiner Träume, an Jessicas junger, saftiger Fotze. Ich halte das nicht mehr aus. Ich setzt mich in den Bürostuhl, spreize meine Beine und schieb meine Hand in meinen Slip. Ich lehne mich zurück, stöhne, während meine Finger meinen Kitzler reiben. "Was bin ich nur für eine dreckige Schlampe" denke ich mir. "Besorge es mir, während meine Tochter von einem alten Sack verführt wird"! Doch das schlechte Gewissen geilt mich noch mehr auf und ich reibe mir wie von Sinnen den Kitzler und spritze kurz darauf ab. Gut, dass ich den Slip anhabe, so ...

 ist wenigstens nur diese nass. Ich lehne den Kopf zurück. Atme schwer. So schnell bin ich schon lange nicht mehr gekommen. Ich bin entsetzt über mich, aber auch irgendwie süchtig nach dem Gefühl von eben. Wenn ich dass Laura erzähle, dann sagt die bestimmt "ich hab‘s dir ja gesagt"! Das Luder kennt mich halt doch besser als ich mich selbst! Ich suche schnell die alten Pläne heraus, doch bevor ich zurück zur Küche gehe, wasche ich kurz im Bad meine Hände, denn die riechen nach Fotzensaft und wechsle auch den Slip. Ich nähere mich leise der Zimmertüre, kann aber nichts vernehmen und öffne sie daher langsam. Hubert hat die Hände unterm Tisch und Jessica nimmt schnell die Beine von der Eckbank und setzt sich normal hin. Sie trinkt hastig ihr Bier aus und geht nach oben in ihr Zimmer. Ich setzte mich zu Hubert und frage ungeduldig "und, wie war‘s"? Hubert streckt mir seine linke Hand entgegen, grinst und meint "willst du wissen, wie deine Tochter riecht"! "Hat sie dich tatsächlich rangelassen" rufe ich überrascht. "Sie ist halt die selbe kleine Schlampe wie ihre Mutter" sagt Hubert und riecht genüsslich an seiner Hand. "Erzähl, wie hast du sie rumbekommen" möchte ich weiter wissen. "Ich hab den Arm um die Kleine gelegt und sie gefragt, ob ihre Mutter denn weis, dass sie schon mit Karl gefickt hat und da war sie total baff, dass ich das weiß und ich hatte dann auch schon die Hand an ihrer süßen Fotze und dann hat das kleine Luder nur noch gestöhnt"! Ich sitze da, mit offenem Mund ...