Jessica - Sexgeschichten

Jessica

unter mir mich zu sich und meinen Körper gegen seinen zieht, kniet sich der andere hinter mich und drückt mir sein Teil in mein Arschloch hinein. Ich stöhne laut auf. Es ist eng, mit zwei Schwänzen in mir drin, aber saugeil! "Hättest nicht gedacht, dass deine Mama so eine dreckige Nutte ist" höre ich Hubert zu Jessica sagen und sie antwortet "von irgendjemanden muss ich's ja haben" und lacht. Laura hat mittlerweile den Holzknüppel in ihr Fickloch bekommen und Karl ist dabei, Laura gleichzeitig auch noch in den Arsch zu ficken. Somit sind wir beide voll ausgefüllt. Nur Karl fickt Laura wesentlich härter. Er packt sie an ihren langen Haaren und zieht ihren Kopf brutal nach hinten. In der anderen Hand hält er eine Gerte und schlägt Laura damit seitlich auf ihre Brüste. Ihr Schreien ist nun eher von Schmerz erfüllt und auch das Grinsen ist ihr vergangen. Mit langen kräftigen Stößen fickt er sie in ihren süßen kleinen Arsch, wobei dies für Laura bestimmt unangenehmer ist, dann das Holzteil in ihrer Fotze ist hart und gibt nicht nach. Aber das Luder verträgt das schon. Inzwischen haben meine Beiden auch ihr Sperma in mir gelassen und ich liege erschöpft auf dem Tisch. Hubert hat Jessica die Klammern wieder abgenommen und löst nun ihre Fesseln. Ich setzte mich auf und lasse meine Beine vom Tisch baumeln. Hubert kommt mit Jessica her zu mir. Er stützt sie, denn sie ist etwas schwach von der Prozedur. Ihre Absätze klappern laut auf dem Steinboden, wird aber immer ...

 wieder übertönt von Lauras Geschrei. "Deine Kleine war ganz tapfer" lobt sie Hubert und drückt Jessica zärtlich an sich. "Ist ja auch meine Tochter" entgegne ich. Jessica lehnt sich neben mich an die Tischkante und wir sehen beide zu Laura, die immer noch brutal in den Arsch gefickt wird. Jetzt kommt auch noch Hubert dazu und schiebt ihr seinen Schwanz tief in ihren Rachen und fickt sie, so dass Laura würgen muss und um Luft ringt. "Die braucht das" sagt Jessica leise zu mir und nickt dabei in Lauras Richtung. "Ja", antworte ich. "So ist sie halt, unsere Laura". Unsere Hände berühren sich und Jessica nimmt die Meine und drückt sie. Ich bin wahnsinnig erleichtert und lächle. Da kommen die beiden anderen und nehmen Jessica an der Hand. "Ich muss wieder" sagt sie zu mir und lässt meine Hand los. Ich mache Platz, denn sie werden Jessica auf dem Schlachttisch durchficken wollen. Ich hüpfe herunter und irgendwie verspüre ich Lust auf kalten Stahl. Ich gehe hinüber zur Wand und lasse die Ketten über meinen nackten Körper gleiten. Ich bekomme Gänsehaut. Hubert sieht zu mir herüber und grinst. Dann packt er Lauras Kopf und spritzt ihr sein Sperma tief in ihren Mund hinein. Sie schluckt artig alles hinunter und Hubert packt zufrieden seinen Schwanz wieder ein. Dann kommt Hubert her zu mir. Im Vorübergehen greift er sich die Wurzelbürste und steht dann grinsend vor mir. "Lust darauf" fragt er mich. Ich wickle auffordernd die Kette um mein Handgelenk und sage leise "Ja, bitte"!