1. Der Stiefvater meiner Freundin Teil 6


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Perdimado

    Etage hätte eine Reinigung dringend nötig, überall lag Unrat und von den Wänden bröckelte der Putz. Bei Sörens Nachbarn stand ein Kinderwagen vor der Tür und zwei Eingänge weiter lagen sogar Kinderfahrräder mitten im Weg. Auch die Geräuschkulisse irritierte mich, denn so eine Lautstärke war ich nicht gewohnt. Bei Kindergeschrei hatte ich ja noch Verständnis, aber das war noch das Wenigste. Hinter einer Tür schimpfte eine Frau in der untersten Gossensprache und etwas weiter hörte ich einen Streit zwischen einem Ehepaar, welches zum Schluss mit einem lauten Gepolter endete. Kurz bevor Sören seine Tür öffnete, rannte aus dieser Wohnung eine Frau heulend raus, gefolgt von einem wütenden Mann in einem grauen Feinrippshirt. Hier bei Sören war ich bei der untersten Gesellschaftsschicht angekommen und irgendwie gefiel es mir deswegen hier.Nachdem sich die Tür geschlossen hatte, war von den Nachbarwohnungen nur noch wenig zu hören. Als ich meinen Mantel abgelegt hatte, zeigte Sören mir sein Reich, ein kleines Wohnzimmer und ein helles Schlafzimmer, mit breitem Bett und einen Spiegeltürenschrank. Alles war sehr sauber, wobei ich keine Sachen von Elly sah. Als Nächstes führte Sören mich zu einer Glastür und schaltete von außen das Licht an. „In dem Raum hast du nichts zu suchen“, erklärte er mir, während ich seine riesige Eisenbahnanlage betrachtete. Der Raum war bestimmt genauso so groß wie sein Wohnzimmer, wenn nicht sogar größer.Ehe ich mir alles angesehen hatte, schaltete Sören ...
     das Licht aus und ich folgte ihm in eine modern eingerichtete Küche. Hier nahm Sören zwei Gläser und eine etikettlose Flasche aus dem Schrank und setzte sich an den Tisch. Gleich füllte er beide Gläser mit der klaren Flüssigkeit und zündete sich gedankenverloren eine Zigarette an.Er brauchte mich nicht mal anzuschauen, wie unter Zwang, hockte ich mich neben seinen Stuhl und legte mit offenem Mund meinen Kopf in den Nacken. Sören lächelte auch überlegen, als er seine Asche in meinen Mund schnippte und spottete: „Dann brauche ich die Aschenbecher ja nicht mehr aus dem Schrank zu holen.“ Auch wenn ihr mich jetzt für verrückt haltet, ich nickte begeistert, denn in mir baute sich eine hemmungslose Erregung auf.In Gedanken zog Sören drei Mal an der Zigarette und fragte dann interessiert: „Was meinte vorhin Georgi mit dem Spruch eigentlich: Wie bescheuert bist du nur im Kopf?“ Sörens Frage kam für mich überraschend und erst stockte ich, bevor ich ihm errötend gestand: „Ja ehm, seit ich Elly gesehen hatte, wollte ich so sein wie sie, wollte ich so leben wie sie, so fühlen wie sie.“ Kurz musste ich schlucken, so sehr schüttelte mich die Erregung durch. Um weiter sprechen zu können, schloss ich die Augen, schluckte und erklärte: „Ich möchte so leiden wie sie und die gleich Spuren auf meinem Körper haben, von mir aus auch noch schlimmere.“Wieder durchzog mein Körper ein Schütteln und ich musste warten, bis ich weitersprechen konnte. „Papi war dagegen und meinte, ich könne Elly doch nicht ...
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