Die kleine Hure
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byswriter
betrachten dürfen. „Gefällt dir, was du siehst?", erkundigte sich Bea und fasste sich selbstbewusst an die Brüste und begann, diese sanft zu massieren. Tobias bekam einen trockenen Mund und endlich regte sich auch etwas zwischen seinen Beinen. Wie durch Zauberhand richtete sich sein bestes Stück auf und nach gut zehn Sekunden ragte eine stattliche Lanze aus seinem Schritt. Bea grinste zufrieden und bearbeitete weiterhin ihre Oberweite. Dann fuhr sie mit beiden Händen den kurzen Oberkörper hinab und begann, sich die Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln. Hin und wieder huschten ihre Finger über ihre Muschi, was Tobias Schwanz freudig hin und her zucken ließ. „Du bist ... hübsch", versuchte er sich mit einem Kompliment, das er im nächsten Moment unpassend fand. „Danke. Du bist ein ganz Lieber. Darum wird dein erstes Mal auch ganz besonders schön werden", versprach Bea und kam auf ihn zu. Siedendheiß fiel Tobias plötzlich ein, dass sie noch nicht über Geld gesprochen hatten. „Äh ... wie viel bekommst du eigentlich von mir?" Sie zuckte mit den Achseln und setzte die Stimulation ihres Intimbereiches fort. „Lass uns später darüber reden." Bea kniete sich zwischen Tobias Beine und ihm kam es beinahe so vor, als ob sich ein kleines Kind zu seinen Füßen begeben hätte. Bea rückte nah an ihn heran und legte beide Hände in seinen Schoß. Als sie die Finger der rechten Hand vorsichtig um den Phallus legte und sanft zudrückte, wurde es Tobias ganz anders. Dann spürte er ihre linke ...
Hand an seinen Eiern nesteln. Gott sei Dank hatte er sich vor gut einer Stunde einen runtergeholt. Andernfalls hätte er in diesem Augenblick der puren Geilheit ungehemmt abgespritzt. Sie ging behutsam vor, überstürzte nichts. Bea zog Tobias Schwanzhaut sachte über die blutgefüllten Schwellkörper. Mit der anderen Hand kraulte sie vorsichtig seine Hoden. Dabei sah sie ihrem Kunden tief in die Augen. Tobias fühlte sich beobachtet und wusste nicht so recht, ob er seinen Gefühlen freien Lauf lassen sollte. Ihm gefiel, was Bea ihm angedeihen ließ. Warum sollte er seine Empfindung zurückhalten? Er stöhnte leise auf und stieß seinen Atem aus. Bea schenkte ihm ein schelmisches Lächeln und setzte die Stimulation seines Lendenbereiches unbeirrt fort. Nach einer Weile ließ sie von seinem besten Stück ab und sah Tobias erwartungsvoll an. „Hat es dir gefallen?" „Klar ... Sehr sogar." Sie lächelte zufrieden. „Was hast du dir vorgestellt, wie dein erstes Mal ablaufen soll?" „Keine Ahnung, ehrlich gesagt ... So weit habe ich nie gedacht", gab Tobias zu. „Ich war mir ja noch nicht einmal sicher, ob ich es wagen würde, mit einer ... Prostituierten aufs Zimmer zu gehen." „Also bereust du es nicht?" Tobias antwortete mit einem Kopfschütteln. „Dann wollen wir zusehen, dass du diesen Moment in guter Erinnerung behalten wirst", schlug Bea vor und beugte ihren Kopf herab. Tobias hatte sich mit seinen Ellenbogen auf der Matratze abgestützt und sah schräg auf seinen Schritt hinab. Beas Kopf näherte sich ...