1. Die kleine Hure


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: byswriter

    aufgebläht, die Oberschenkel waren stramm und wirkten überproportioniert. Insgesamt schien sie für ihre Größe zu viel Körpergewicht mit sich zu tragen. Im Schein der spärlichen Beleuchtung erkannte Tobias, dass Bea trotz der ungewöhnlichen körperlichen Ausprägungen ein hübsches Gesicht hatte und zudem sehr sympathisch wirkte. Bea behielt die Perlenkette um und baute sich vor Tobias auf. Ohne Vorwarnung fasste sie ihm an den Gürtel und öffnete diesen. Der Reißverschluss folgte und ehe sich Tobias versah, hatte Bea ihn von seiner Hose befreit. Während Bea die Hose auf einem Stuhl ablegte, zog sich Tobias den Pullover mitsamt T-Shirt aus und blieb mit einer Boxer-Shorts bekleidet am Bettende sitzen. Bea drehte sich in seine Richtung und lächelte ihren Kunden schelmisch an. „Bist du nervös." „Ja ... sehr." „Musst du nicht sein. Es wird alles ganz harmlos werden", versprach sie und fasste sich hinter den Rücken. Bea öffnete den Verschluss des BH und ließ diesen zu Boden gleiten. Tobias riss die Augen auf und starrte auf die üppige Oberweite, die sich ihm unverhofft präsentierte. Was er sah, gefiel ihm. Bea hatte ordentlich etwas zu bieten und da Tobias ohnehin auf große Brüste stand, konnte er sich nicht beklagen. Bea kam langsam auf ihn zu, während ihr Kunde immer nervöser wurde. Was würde sie mit ihm anstellen? Würde er seinen Mann stehen oder vor lauter Nervosität versagen? Noch regte sich sein kleiner Freund nicht, obwohl sie ihm bereits ihre Titten präsentiert hatte. Er ...
     sendete ein Stoßgebet gen Himmel und hoffte inständig, dass ihn seine Libido nicht im Stich lassen würde. Bea begab sich zwischen seine Oberschenkel und legte ihre Hände auf Tobias Beine. Sie fuhr mit den Fingern die Oberschenkel entlang und Tobias zuckte zusammen und zitterte plötzlich. Er bekam eine Gänsehaut, was der Prostituierten nicht verborgen blieb. „Hey, entspann dich. Ich mache nichts Schlimmes." Das war gelogen, denn im nächsten Moment fasste sie ihm an den Bund der Unterhose und zog diese widerstandslos herunter. Tobias hob den Hintern an und ließ sich bereitwillig ausziehen. Die Boxer-Shorts landete hinter der halb nackten Kleinwüchsigen. Tobias starrte mit angehaltenem Atem auf seine Männlichkeit und erwartete im nächsten Augenblick, dass Bea sich auf seinen Penis stürzen würde. Doch sie musterte sein bestes Stück nur und meinte: „Sieht doch vielversprechend aus ... Willst du mal sehen, wie es bei mir unten drunter aussieht?" Mehr als ein stummes Nicken brachte er nicht zustande. Bea grinste zufrieden und trat einen Schritt zurück. Sie legte ihre Finger rechts und links an ihr Höschen und streifte es langsam ab. Das Stück Stoff fiel zu Boden und gab den Blick auf den unverhüllten Schoß preis. Tobias starrte auf Beas Unterleib und erkannte als Erstes den rasierten Schambereich. Es war das erste Mal, dass er eine Muschi aus der Nähe zu sehen bekam und er stellte erleichtert fest, dass die von Bea nicht anders aussah wie die, die er in zahlreichen Pornofilmen hatte ...
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