1. Zur Hure erzogen - Teil 54


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: AOslut

    Tempo immer wieder zu. Ich zählte für ihn nicht, es ging ihm nur darum seine Befriedigung zu erreichen und das wohl möglichst schnell.„Jaaa, so eine Drecksau…“ waren die einzigen Worte, die der Typ noch sprach. Ansonsten rammelte er einfach schwer atmend in meine Fotze.Ich hörte, wie draußen die Tür aufgemacht wurde. Ein Mann rief: „Murat, bist du da?“„Ja, da bin ich! Komm her! Schau, was ich da für eine geile Alte in Arbeit habe!“, sagte mein „Liebhaber“ und reduzierte während des Sprechens sein Ficktempo nur ein bisschen.Ich hörte wie der andere näher trat. „Alter.. bist du deppert. Wo hast du denn die aufgerissen?“„Die hat mich angemacht… wollte gleich ficken… hab ich gesagt, ist OK“, erläuterte der Kerl.„Ja, komm… fick rein“, forderte ich ihn auf. „Dein Freund kann dann auch, wenn er mag.“„Pfau… super.. geil… klar will ich“, tat der Angesprochene seiner Begeisterung kund.Mein Ficker konzentrierte sich wieder auf mich und steigerte sein Tempo. Als draußen die Tür ins Schloss fiel, weil jemand das Klo betrat, spritzte er mit einem leisen Aufseufzen seine Ladung in mich und erstarrte dann tief in mir zur Regungslosigkeit.Schließlich zog er sich an und verließ die Kabine, während ich für den zweiten stehen blieb wie ich war. Natürlich konnte mich auch der unbeteiligte Toilettenbesucher kurz sehen können als die Tür offen stand.„Na, was ist denn das für eine Veranstaltung?“, hörte ich ihn auch gleich fragen.Die Tür stand immer noch offen und ich streckte den Dreien ...
     zwangsläufig mein Nutzloch entgegen.Der zweite Mann kam jetzt in die Kabine und sagte zum dritten:„Kannst auch ficken, wenn ich fertig.“Er fragte nicht mal, ob das für mich OK war. Für die Kerle war ich wirklich nur ein Fickstück, das man einfach benutzte. Ein bisschen ärgerte mich diese Unverfrorenheit, aber viel stärker war das Gefühl der Geilheit. Es erregte mich irrsinnig, wie dreckig mich die Typen behandelten. Ich mochte das Gefühl – sowohl körperlich als auch geistig.Ich war in Gedanken verloren und bemerkte fast nicht, dass der Zweite schon in mir war, was wohl auch mit seiner geringen Schwanzgröße zusammenhing.Während mich der Mann, den ich noch gar nicht gesehen hatte, vögelte, überlegte ich, dass es ja nicht nur im Moment geil war, mich von diesen dahergelaufenen Türkenjungs bumsen zu lassen, sondern dass die Burschen sicher auch eine Menge weiterer geiler Kerle kennen würden, denen sie mich weiterempfehlen könnten.Der Kleinschwänzige spritzte ab, ohne dass ich viel davon mitbekam. Er zog sich zurück, und bei einem Blick über meine Schulter sah ich, dass die Kabinentür weit offen stand und ich mich praktisch jedem, der den Raum betrat anbot.Die beiden Türken verließen mit einem „Danke“ die Toilette und der Dritte fragte mich, ob er das Angebot tatsächlich annehmen dürfe. Was soll ich darauf den Antworten . . . Ich entschied mich für ein: „Selbstverständlich“.„Mein Gott, ich stehe hier auf einem Männerklo und lasse mich von fremden Männern ficken und weiterreichen ….“„Aber nur ...
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