1. Zur Hure erzogen - Teil 54


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: AOslut

    mit Gummi“, sagte der Mann. Ich sah ihn nur kurz, als ich nach hinten sah. Er war etwas älter als die beiden anderen.„Von mir aus“, gab ich zurück. Bareback wäre mir zwar lieber gewesen, aber ich wusste, dass es nicht jedermanns Sache war, in eine bereits mit zwei Spermaladungen gefüllte Fotze zu ficken. „In meiner Handtasche sind welche.“ Ich hatte die Tasche an die Türklinke gehängt.Er griff hinein. Das typische Geräusch des Aufreißens der Packung, und dann war ich auch schon wieder aufgespießt. Er machte langsame, lange Stöße und fickte sich langsam zum Höhepunkt.Dieser Schwanz stimulierte jetzt meinen Kanal in voller Länge.„Ahhh… jaaa…. Wahnsinn… Das machst du gut“, feuerte ich ihn an. Ich krallte mich an den Spülkasten, um seinen Stößen Paroli zu bieten, denn es war nicht leicht, in dieser vorne übergebeugten Stellung und mit turmhohen Absätzen an den Füßen das Gleichgewicht zu behalten.Er wiederum stabilisierte mich dadurch, dass er mich fest an den Hüften hielt.Es dauerte nicht lange und wir kamen zusammen zum Höhepunkt.„Aaaaaaa…. Scheeeiiißßße… iiiissst das geiiiillll!“ schrie ich, während er seinen Saft in den Gummi entlud.„War wirklich gut“, stellte er fest. Ich bekam noch mit, wie er sich den Gummi abnahm und in den nächsten Mistkübel warf; dann fiel die Tür ins Schloss und ich war allein auf diesem Männerklo.Ich richtete mich auf und zog das Latexkleid wieder nach unten. Ein Blick in den Spiegel zeigte mir, dass ich ein bisschen zerstört aussaß – so, als ob ich ...
     gerade gut durchgefickt worden wäre. Das konnten die Leute ruhig sehen, dachte ich mir und richtete mich nur notdürftig wieder her bevor ich die Toilette verließ.Vor der Tür fing mich ein Mann ab und sprach: „Mein Freund hat mich angerufen, er hat dich gerade gefickt. Er sagt, du lässt dich von jedem ficken, und das will ich jetzt auch.“„Das nennt man wohl Mundpropaganda“, dachte ich.„OK, komm mit.“Also wieder aufs Herrenklo, rein in die Kabine, Tasche an den Haken, Kleid hoch, Beine etwas auseinander, und auf die Spülung gestützt.„Dann mach mal“, sagte ich schon fast routiniert.Wieder ging ein Reißverschluss, diesmal fasste mir der Fremde zwischen die Beine und massierte meine Fotze, steckte zwei Finger hinein und machte eine Bemerkung über die Feuchte.„Na wundert mich nicht“, sagte er, „Wenn du dich ständig pudern lässt, ist eh klar, dass du dauernd feucht bist.“ Man hörte, dass er dabei grinste.Auch dieser Mann spießte mich auf und rammelte sich zu seinem Höhepunkt. Es war ein angenehmer Fick, nicht zu schnell, nicht zu langsam, tief genug und dick genug. Meinem Fötzchen ging‘s gut, auch wenn ich nicht zum Orgasmus kam.Als er fertig war, wurde er sehr schnell kleiner, die Situation schien ihm peinlich zu sein. Er versorgte seinen Schwanz und verschwand schnell. Die Kabinentür ließ er offen.Ich wollte gerade das Kleid wieder runterziehen, als drei Männer das Klo betraten. Sie sahen noch, wie mein Stecher, wahrscheinlich mit rotem Kopf, den Raum verließ. Gemeinsam mit dem ...
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