1. Zur Hure erzogen - Teil 54


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: AOslut

    ebenfalls ekstatisch schreien und die Stimmen der Männer, die einander zu ihren Fickleistungen beglückwünschten.Als der Typ meine Hüften los ließ und seinen Freudenspender auf meinem Po zog, fiel ich wieder auf die Knie. Mein Kopf war nur knapp über dem Wasserspiegel der Klomuschel, meine ohnehin bereits klatschnassen Haare hingen bereits wieder hinein.Mühsam rappelte ich mich hoch. Meine Knie waren aufgeschunden und taten vom Knien auf dem Fliesenboden weh. Als ich mich umdrehte, sah ich erstmals die Männer, die mich in der letzten Stunde gefickt hatten. Einige waren ja schon weg. Die, die noch da waren, waren alle schon mindestens 30, also älter, als die durchschnittlichen Besucher in dem Lokal.Ich zog gerade mein Latexkleid wieder nach unten, als meine Mutter in der Tür der Toiletten-Kabine erschien. Sie sah ziemlich zerstört aus: Ihre blonde Mähne war total zerzaust, ihr Lidschatten total verwischt und lief schwarz ihr Gesicht hinunter.„Wie schaust du denn aus?!“, sagte ich.„Na du brauchst was reden!“ gab sie lachend zurück.Ein Blick in den Spiegel über den Waschmuscheln zeigte mir, wie recht sie hatte. Auch mein Makeup war total hinüber, aber zusätzlich hingen mir auch noch die Haare klatschnass ins Gesicht.So standen wir nun reichlich ramponiert mit unseren Latexkleidern auf dem ...
     Männerklo. Rund um uns die Männer, die ihre Schwänze wieder in ihren Hosen verstauten. Die Stimmung war etwas seltsam, weil die Situation doch etwas komisch war und keiner wusste, wie es jetzt weitergehen sollte. Sollten wir uns jetzt verabschieden und wieder nach draußen tanzen gehen?Meine Mutter, die dergleichen sicher schon öfters erlebt hatte, brach das Eis.„Und was wollen wir jetzt mit dem angebrochenen Abend machen?“, fragte sie in die Runde. Ohne eine Antwort abzuwarten, hatte sie gleich einen Vorschlag: „Wir könnten ja wo hinfahren, wo es gemütlicher ist und noch ein bisschen Spaß haben.“Die geile Schlampe hatte immer noch nicht genug! Ich aber auch nicht.Obwohl mich innerhalb von gerade einer guten Stunde acht Kerle auf diesem verdreckten Klo gevögelt hatten, hatte ich immer noch Lust auf Sex. Wieder einmal erschrak ich selbst über meinen Trieb. Denn tagsüber hatte ich es ja auch mit einem Kunden getrieben, und einem weiteren hatte ich einen geblasen.Meine Mutter schien meine Gedanken zu erraten.„Es ist ein Fluch und ein Segen“ sagte sie. Sie wusste genau, wie es mir ging – schließlich lebte sie schon viel länger mit dieser Veranlagung, die sie an mich vererbt hatte. Wir waren dazu verdammt, ständig Sex zu haben, aber gleichzeitig konnten wir es auch genießen, wie sonst nur wenige Frauen. 
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