1. Zur Hure erzogen - Teil 54


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: AOslut

    wie wir hatten keine Probleme mit dem Türsteher. Ohne weiteres wurden wir durchgewunken. Als wir den Club betraten, merkte ich sofort, wie zahlreiche Augen über unsere Latex-Körper strichen. Bei den Frauen waren die Blicke zwischen Verachtung und Interesse gemischt, den Männer sah man deutlich an, dass die meisten bei unserem Anblick enorm scharf wurden und kaum die Augen von uns abwenden konnten.Schon kurz nachdem wir zu tanzen begonnen hatten, merkte ich wie ich unter dem Kleid stark zu schwitzen begann. Doch es störte mich nicht – im Gegenteil: Das Gefühl, wie der Schweiß unter dem Latex meine Haut herunter lief, hatte etwas Erregendes.Ich genoss die Blicke der Männer, die meinen Körper begutachteten und ließ mich beim Tanzen gehen. Ich liebte es, mich zu präsentieren und die Kerle mit lasziven Bewegungen aufzugeilen. Für mich war klar, dass ich mit dem ersten, der mich ansprechen würde, ficken würde – das machte ich immer, ich hielt nichts davon, mich zu zieren. Blöderweise wussten das die Männer nicht. Erst nach einiger Zeit begann einer, mich anzutanzen.Ich ging auf ihn ein, ließ meine Hüften kreisen und drehte mich dann mit dem Rücken zu ihm, rieb meinen Hintern an seinem Unterleib. Er strich über meine Flanken und wollte mich umarmen, aber ich ließ ihn noch etwas zappeln und entwand mich wieder. Aber nur, um jetzt meine Hände um seinen Hals zu legen, immer noch tanzend.Spätestens jetzt war alles klar. „Willst du was trinken gehen?“ rief er in mein Ohr.Ich nahm ihn an ...
     der Hand und zog ihn zur bar, wo ich mich einladen ließ. In dem Latexkleid schwitzte man wirklich höllisch und ich trank den gespritzten Wein auf Ex. Für tiefschürfende Konversation war es hier zu laut. Darum antwortete ich auf seine Frage, ob ich noch ein Getränk wolle: „Nein, aber ich würde gerne mir dir ficken!“Er war einen Moment perplex, fasste sich aber schnell wieder.„Wirklich?“, fragte er.„Ja, klar… oder geht dir das zu schnell?“ gab ich zurück.„Nein… du bist ja eine wilde Henne… von mir aus gerne! Gleich hier?“Ich trat nahe an ihn heran, sodass unsere Körper einander fast berührten.„Ja, gleich… ich brauche einen Schwanz in meiner Fotze“, sagte ich ihn ins Ohr.„Komm mit aufs Herrenklo, du geile Schlampe“, forderte er und zog mich hinter sich her.Bis auf zwei Besoffene, von denen einer gerade in ein Klo kotzte und der andere am Boden kauerte, war die Toilette leer. Es stank, aber das störte mich seit dem Fick mit den Pennern am U-Bahn-Klo nicht mehr.Ich wusste, was ich zu tun hatte und ging durch den Raum mit den Pissoirs und in eine der Kabinen. Dort schob ich mein Kleid nach oben, was bei dem hautengen Latex gar nicht so einfach war. Dann stützte ich mich auf die Spülung, den Rücken durchgebogen und die Beine leicht auseinandergestellt. So bot ich ihm das Loch seiner Begierde an. Ich hörte eine Gürtelschnalle klimpern, einen Reißverschluss, leise Wichsgeräusche und Sekunden später drang der fremde Schwanz in mich ein. Er packte mich an der Taille und stieß mit hohem ...
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