1. Ein entführtes Paar 01


    Datum: 01.01.2019, Kategorien: Transen Autor: byToxisch

    Es war zwar schwer, geknebelt zu schlucken, ich schaffte es aber trotzdem. Sein Sperma schmeckte leicht salzig. Ich zwang mich, auch den Rest aufzulecken. Als ich fertig war, drehte meinen Kopf zu sich, nahm mir den Ringknebel ab und küsste mich auf den Mund. Eigentlich ein No Go für mich, aber nach er mich schon in den Arsch gefickt und ich das Sperma seines Partners geschluckt habe, war das hier harmlos. Ich begann den Kuss zu erwidern und etwas zu stöhnen. Warum soll Daniela allein Spaß haben? Falls man das hier Spaß nennen kann. „Jetzt hat die Schlampe Dich aber reich beschenkt. Willst Du ihr im Gegenzug den Schwanzsaft deines Daddies geben?", fragte er mich. Das riss Daniela aus ihrer Zungenkusstrance. Der Gedanke, Sperma aus meinem Arsch schlucken zu müssen, entsetzte sie. ‚Sei mir bitte nicht böse, aber wenn ich jetzt nein sage, quälen sie uns noch mehr', dachte ich mir. „Ja Daddy, Ich will ihr deinen Schwanzsaft aus meinem Po schenken", hauchte ich gespielt mädchenhaft, während ich mir ein Grinsen verkneifen musste. Daniela strampelte und zappelte, aber ihr Stecher führte sie erbarmungslos. Ich wurde wieder über die Rückenlehne gebeugt, als mein Ficker mir etwas anderes in mein Poloch steckte. Es schien ein dünnes Rohr zu sein, an dessen Ende eine Art Ball war, welcher in seinen Händen ruhte. „Das hilft Dir gleich beim Rausdrücken", erklärte er kurz und drückte den Ball zu. Ich spürte, wie sich Luft in meinem Darm breitmachte. Er wiederholte dies noch zweimal und ...
     trat zur Seite. Das war verdammt unbequem, wegen der Handschellen lag mein Gewicht hauptsächlich auf meinem Bauch, während ich gerade den größten Pups meines Lebens im Po hatte. Die sich immer noch wehrende Daniela wurde hinter mir in Stellung gebracht. Ihr wurde etwas ins Ohr geflüstert, was ihren Widerstand schlagartig erlahmen ließ. Ihr Kopf wurde zwischen meine Pobacken gedrückt und äußerst widerwillig fuhr sie mit ihrer Zungenspitze über mein Pupsloch. Ihr Stecher räusperte sich kurz. Daniela verstand die Botschaft und bohrte ihre tief in meinen Po. Das war nun mein Augenblick. Mit einem blubbernden Pupsgeräusch entlud ich das gesamte Sperma aus meinem Darm in ihrem Mund. Ich ging wirklich sicher, auch den letzten Tropfen herausgepupst zu haben. Daniela hätte sich wohl am liebsten übergeben, aber der Große hauchte ihr ins Ohr: „Alles schlucken, sonst ziehen wir Dir alle Zähne", während er sehr unsanft ihre Titten durchknetete. Sie überwand sich und würgte alles runter und gab meinem Poloch noch einen Kuss, was meinen Schwanz wieder hart werden ließ. Dann richtete mein ‚Daddy' mich wieder auf und ich konnte sehen, welchen vernichtenden Blick meine Freundin mir zuwarf. „Zeit, alles vorzubereiten", warf er plötzlich geschäftsmäßig ein. Daniela und ich bekamen diesmal beide einen Ballknebel, ihr wurde ein Vibrator in die Möse geschoben und mir ein Vibro-Ei an den Schwanz gebunden. Dann mussten wir uns Rücken an Rücken in den Raum stellen und unsere Fußgelenke wurden miteinander ...
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